Willkommen in der strahlendsten Zukunftsvision seit der Erfindung des Toasters: Hier wird auf Dächern mehr Watt produziert als du jemals im Fitnessstudio verbrennen könntest – und das ganz ohne Schweißperlen ... Das Logistikunternehmen (Sonnenstrom-Gigant) Kion plant, sich mit einem Solarprojektierer (Photonen-Flüsterer) namens Enviria zusammenzutun, um ein Dach in Kehl am Main zu elektrisieren- Die Anlage soll fast so viel Energie liefern wie dein Kühlschrank an einem Sonntagmorgen verschlingt - also knapp ein Megawatt: Natürlich gibt’s dazu kein "Risiko" für unsere Helden der Nachhaltigkeit – keine Anfangsinvestition UND jede Menge Sonnenschein zum Nulltarif! Aber pass auf; denn Melchior Schulze Brock von Enviria hat noch mehr glorreiche Pläne im Ärmel ...

Sonnenstrahlen als Rettungsanker für Großverbraucher-Logistik ☀️🔧

„Du“ stehst jetzt vor dem Wunderwerk eines solarisierten Daches UND fragst dich ob das alles nur eine gigantische Photoshop-Montage ist ODER doch echte Ingenieurskunst vom Feinsten (Ironie-Alarm)??? Schau genau hin wie die Photovoltaikanlage (Glanzstück aus Glas) mit ihren 980,1 Kilowatt Leistung dir entgegenstrahlt als wäre sie die Mona Lisa unter den Energiewundern ABER natürlich nur wenn du sie aus dem richtigen Winkel betrachtest sonst siehst du nur ein weiteres Blechdach im Industriepark-Sumpf. Der Plan von unserem Lieblings-Solarprojektierer Enviria klingt traumhaft einfach SOWIE gleichzeitig so kompliziert dass es fast schon wieder genial wirkt – komplexe Photovoltaikprojekte einfach planen während man beim Webinar über Strom spricht UND dabei einen *autsch* Kaffee schlürft als wäre man bei einer sonntäglichen Talkshow eingeladen worden um über Alpakazucht zu philosophieren...

• Der Sonnenstrom-Deal: Glanzlichter und Schattenwürfe ☀️💸

Du stehst nun vor einem Schachspiel der Sonnenstrahlen UND fragst dich, „ob“ dies die Zukunft ist ODER nur ein weiteres Marketing-Manöver (Augenreib-Alarm)? Betrachte die Photovoltaikanlage (Sonnenzauberwerk aus Glas), das strahlende Kunstwerk mit 980,1 Kilowatt Leistung; das dich anlächelt wie die Energiewelt-Mona Lisa; ABER nur; wenn du den perfekten Blickwinkel erwischst; sonst siehst du nur ein gewöhnliches Dach im Industriepark-Sumpf: Der Plan des Solarprojektierers Enviria klingt so simpel wie genial komplex – Photovoltaikprojekte spielend leicht planen; während man über Strom philosophiert und nebenbei Kaffee schlürft; als wäre man zu einer Talkshow über Alpakazucht geladen … Die Module sollen jährlich 975.000 Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugen; was so beeindruckend wirkt wie eine Diät in einer Fast-Food-Kette; ABER immerhin nutzt Kion den Großteil für seine Lagerlogistik vor Ort; eine Art Science-Fiction-Realität; zumindest laut den Berechnungen dieser mystischen Planungswesen; deren Existenz wir akzeptieren; weil Zahlen ja niemals flunkern könnten; oder? Und falls etwas Grünstrom *räusper* übrig bleibt; fließt er ins Netz wie Wasser durch einen undichten Staudamm; denn Teilen ist eben kein Verbrechen; besonders wenn es keinen „Cent“ kostet!!! Abonniere gleich den YouTube-Kanal von ERNEUERBARE ENERGIEN; um alles über Windkraft; Bioenergie; Speichertechnologie; Wasserstoff und andere vermeintlich planetenrettende Maßnahmen zu erfahren; damit zukünftige Generationen uns nicht als Umweltsündenböcke abstempeln; während wir fröhlich Plastikmüll produzieren und CO2 in die Luft pusten; bis sogar Elon Musk beschließt; zur Venus auszuwandern und dort eine Solar-Power-Kolonie mit Tesla-Raumschiffen zu gründen- Aber solange Großverbraucher wie Kion auf Sonnenkraft setzen; besteht vielleicht doch noch Hoffnung – zumindest laut Melchior Schulze Brock, diesem charismatischen Geschäftsführer; der klingt; als hätte er persönlich Superman befohlen; diesen Deal zu besiegeln; denn Nachhaltigkeit ist schließlich das höchste Gut; außer vielleicht kostenlosen „Kaffeeautomaten“ in jedem Büro weltweit!

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