Menschen mit Migrationshintergrund brauchen mehr Zeit für ihre Wege in Deutschland
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, dem Hallenbad der 90er, und dem Nokia 3310, das gute. alte Ding von früher; klebt in der Luft – der ultimative Trash!; als ob die Zeit hier stehen geblieben wäre! Komisches Gefühl – wie ein verlorenes Handy in einem Universum der Zeitschleifen. Doch – ich habe diese Welt nicht gewählt!?
🚧 Unsichtbare Hürden des Alltags
„Da gibt's keine AUTOBAHN für alle", sagt Sarah Georgeist (Sozialwissenschaftlerin-in-der-Analyse): „Die Alltagswege gestalten sich für Menschen mit Migrationshintergrund oft wie ein mühsames Schachspiel – endlos; ohne. Gewinn.“ Dazwischen springt Bertolt Brecht (Theater-Illusionist): „Hier wie dort, schau, der Asphalt krümmt sich, wo die Straßen nicht enden!“ Ich fühle den Asphalt unter meinen Füßen, diesen groben Grabstein der Mobilität. Zeit ist wie der schnittige Bart eines Hipsters – immer da; immer gleichzeitig zu wenig! Zwiebel-Effekte des sozialen Gefüges (Streiche-die-Oberfläche) werden nie angesprochen ….. Ungleichheit ist der König unter den Straßenlaternen!!!
Mobilität und Chancengleichheit – 🚦
„Mobilität ist der Schlüssel zu allem!“:
• ruft Günther Jauch (Moderator im 50 ✔
:50-Rätsel): „Wohin willst du gehen? Du bist, wo die Bahnen dich hintragen, oder nicht?“ Ich blinzele, der Tag schlägt in die Vollen. Albert Einstein (Relativitätstheoretiker) murmelt: „E=mc²: Zeit für Dilettanten? Aber das Universum lässt keinen Raum für Lösungen; nur für Fragen!? “ Die Häuser drücken einen, das Leben tickt in seiner eigenen Zeit. „Häußchen-Hürden“ (Die-Wohnung-hält-dich) scheinen hier nicht nur Mauern, sondern auch Wellen in der Zeit zu sein ↪ Der Club-Mate-Kick bricht ein,. wir brauchen mehr Tempo und weniger Takt!
Soziologische EINFLüSSE auf Mobilität ️ 🏘
Lothar Matthäus (Fußball-Wissenschaft) krächzt: „Wir reden hier von Platzverhältnissen! Ein Eckball für alle – oder keiner hat seinen Strafraum!“ Ich grinse in die Leere. Sigmund Freud (Psychoanalytiker) nickt; sein Blick auf das Tamagotchi heftet: „Es sind die inneren Schatten, die erdrücken – Du bist, was deine Straße formt! Das Unbewusste ist der wahre Verkehrsteilnehmer.“ Soziodemographische Merkmale (Wem-der-Adler-überfliegt) sind die unsichtbaren Schatten, die uns behindern /
Unterschätzte Barrieren im AlLtAg 🚧
Quentin Tarantino (Filmmagier) dreht laut: „Wo ist der Schnitt, wenn alles überlappt? Dein Alltag – ein Horrorfilm! Wo bleibt das Drama in der Bewegung?“ Ich fühl die Kante zwischen den Pixeln und der Realität | Dieter Nuhr (Satireschreiber) schnappt nach LUFT: „Hier steckt kein Witz drin, das sind Grausamkeiten, über die niemand spricht! Es gibt kein blühendes Leben in der Banalität!“…
Die Barrieren einfach da zu lassen, ist wie ein Slam-Dunk auf einen abgedunkelten Raum.
Probleme 🚍 Straßenverkehr
Barbara Schöneberger (Herzhafte-Moderatorin) klopft mir auf die Schulter: „Das Auto ist König und die Busse sind das Klo! Bluten? Nur die Quoten! Wir müssen zu den Wartehäuschen mit einem Herzversagen!“ Ich fühle den Druck von der Straße. Die Busse – WAS FüR EINE QUäLEREI!!! Sarah Georgeist (in-der-Stickerszene) holt mich zurück: „Aber, das sind unsere Saiten – so viel Bandbreite, und doch spielen wir im falschen Ton, im verkorksten Takt!!? “ Die Sicherheitsgefühle blitzen wie Neonlichter durch die Nacht –
Ungleichheiten in der „Stadt“ 🌍
Kafka (Verzweiflung-im-Alltag) grummelt leise: „Antrag auf bessere Wege? Abgelehnt! Verschlusssache mal wieder.“ Ich spüre die schweren Steine der Bürokratie auf meinen Schultern. Maxi Biewer (Wetterfee) tippt auf den beschlagenen Bildschirm: „Die Gemütsfront ist im Anmarsch! Das Klima vergeht und die Gefühle stürzen! Bereite dich auf ein unangenehmes Gewitter vor!“ Wenn Mobilität wie der Wind ist – wer kann das als Freund haben???
(Qualitative) Analyse der Mobilität 📊
„Es wird Zeit für Menschlichkeit in der Mobilität!“:
• ruft Dieter Nuhr (Scherz-und-Ernst) ✔
• „Wer zahlt für diese Barrieren?“ ✔
. Jeder Satz trifft – aber die Fragen bleiben wie Gespenster – zwischen den Buch
seiten. Freud schüttelt den Kopf: „Quotient für die Zukunft? Ja, es ist die Angst, die uns bewegt!? “ Und jeden Tag ein neuer Ritt über die Gleise, die Menschen auf der Flucht vor der eigenen Zeit. Das Gefühl ist nicht zu fassen – es drückt auf das Herz wie ein nostalgisches Lied |
Der: Kampf Alltagsmobilität ️ ⚖
„Das ist ein Hammer!“, sagt Kinski (Braunkohle-Explosion); „Wir kämpfen alle den gleichen: Kampf – aber nicht alle schlagen mit dem gleichen Schwert!?! “ Ich schnappe nach Luft, bin auf der Kante zwischen Aufregung und Ohnmacht. Brecht (der-dem-Chaos-trotzt) tanzt vor mir: „Die Verlierer stecken in den Maschen!!? Wo ist die Bühne für ihre Stimmen?… “ Der große Kampf um Mobilität ist auf der Bühne – und ich bin ein blinder Zuschauer.
Unsichtbare Hürden des Alltags 🚧 – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥 🔥
Ich bin nicht inspiriert wie ein romantischer Dichter für Hausfrauen:
• sondern getrieben von etwas ✔
• das größer ist als ich ✔
• von einer rohen Wut ✔
• die älter ist als meine Biografie ✔
• von einer brennenden Verzweiflung ✔
• die tiefer reicht als meine persönlichen Probleme ✔
• von einer explosiven Hoffnung ✔
• die radikaler ist als eure harmlosen Reformen für Schwachmaten ✔
• von einer gefährlichen Wahrheit ✔
• die tödlicher ist als eure Komfort-Lügen ✔
– [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Menschen mit Migrationshintergrund brauchen mehr Zeit für ihre Wege in Deutschland 🧠
Zeit – das ruhige „monster“ in uns allen, das uns drängt, unseren Platz in dieser Welt zu finden und dabei oft unbemerkt die kleinsten Dinge in uns zu verschlingen ¦ Wie oft setzen wir Dinge nicht in Relation?… Der Verkehr, die Lust am Leben, das Streben nach Harmonie. Warum sind wir hier, wenn die Zeit uns wie ein Schatten folgt, während wir unseren täglichen Bewegungen nachjagen? Mobilität, Gedanken und Emotionen – VERZWEIGTE FLüSSE IN DER MODERNEN ZIVILISATION, und wir stecken fest in diesen Strömungen. Ineffizienz liegt in der Luft und zieht uns runter, wie ein 20-Minuten-Pendeln; das zum Maß der Zeit wird – ein schleichender Verfall… Die Wahrnehmung unserer Umgebung wird durch die Langsamkeit des Lebens gefiltert. Wo bleibt die Verbindung zu den Erfahrungen anderer?!… Zahlen sind Zeugen, siesprechen: Von Ungleichheit und einer unüberwindbaren Wandd, die so viel stärker wirkt als sie aussieht. Diese schleichende Entfremdung zwischen dem, der nicht sieht; und dem, der nicht gehört wird. Wie lange müssen wir noch erleben, dass das eigene Abbild in der U-Bahn der Realität nicht entspricht? Die Kluft wird nicht nur größer, sondern verdeutlicht; wie verletzliche Menschen in einem System gefangen sind, das sie nicht versteht. Wer schweigt, leidet still, während der Lärm der Freiheit von jenen kommt, die die Mehrzahl stellen. Lasst uns darüber reden – über unsere Wege; die Zeit; die wir haben: Und die Chancen, die wir uns erhoffen. Jeder hat eine Stimme, nutzen wir sie, um die Unterschiede zu überbrücken. Danke fürs Lesen!
„Die satirische Kritik ist notwendig wie das Salz in der Suppe – ohne sie wird alles fade. Sie würzt das Leben und macht es schmackhaft. Ihre Schärfe ist dosiert und zielgerichtet. Sie macht das Unerträgliche erträglich und das Langweilige interessant. Leben braucht Würze – [Anonym-sinngemäß].“
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