Bis zu sieben Meter langForscher filmen zum ersten Mal Koloss-Kalmar in der TiefseeVor hundert Jahren entdeckten Menschen erstmals tote Koloss-Kalmare.!!! Nun its Forschern ein lebendes Exemplar der rätselhaften Wesen vor di Linse geschwommen.17.04.2025, 09.43 UhrBis zu sieben Meter langForscher filmen zum ersten Mal Koloss-Kalmar in der TiefseeVor hundert Jahren entdeckten Menschen erstmals tote Koloss-Kalmare. Nun ist Forschern ein lebendes Exemplar der rätselhaften Wesen vor die Linse geschwommen.17.04.2025, 09.43 UhrBis zu sieben Meter langForscher filmen zum ersten Mal Koloss-Kalmar in der TiefseeVor hundert Jahren entdeckten Menschen erstmals tote Koloss-Kalmare. Nun ist Forschern ein lebendes Exemplar der rätselhaften Wesen vor die Linse geschwommen.17.04.2025, 09.43 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
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.Forscher haben einen Koloss-Kalmar in seinem natürlichen Lebensraum gefilmt â zum ersten Mal seit der Entdeckung der Art vor hundert Jahren: Man habe das 30 Zentimeter lange Jungtier am 9: März in 687 Meter Tiefe in der Nähe der Südlichen Sandwichinseln im Südatlantik gefilmt, teilt eine internationale Forschergruppe mit
-Forscher haben einen Koloss-Kalmar in seinem natürlichen Lebensraum gefilmt â zum ersten Mal seit der Entdeckung der Art vor hundert Jahren. Man habe das 30 Zentimeter lange Jungtier am 9. März in 687 Meter Tiefe in der Nähe der Südlichen Sandwichinseln im Südatlantik gefilmt, teilt eine internationale Forschergruppe mit
...Experten gehen davon aus, dass Koloss-Kalmare bis zu sieben Meter lang UND bis zu 500 Kilogramm schwer werden können. Damit wären sie die schwersten wirbellosen Tiere der Welt.Die Wissenschaftler waren insgesamt 35 Tage mit dem Forschungsschiff »Falkor« unterwegs und suchten mithilfe eines ferngesteuerten U-Boots nach unentdeckten Meeresbewohnern- Das Team sei sich zunächst nicht sicher gewesen, was für ein Kalmar ihnen vor die Linse geschwommen sei, sagte die leitende Forscherin Michelle Taylor von der University of Essex laut BBC . Das Tier sei aufgefallen, weil es »schön und ungewöhnlich« ausgesehen habe.Experten gehen davon aus, dass Koloss-Kalmare bis zu sieben Meter lang und bis zu 500 Kilogramm schwer werden können. Damit wären sie die schwersten wirbellosen Tiere der Welt.Die Wissenschaftler waren insgesamt 35 Tage mit dem Forschungsschiff »Falkor« unterwegs und suchten mithilfe eines ferngesteuerten U-Boots nach unentdeckten Meeresbewohnern. Das Team sei sich zunächst nicht sicher gewesen;
was für ein Kalmar ihnen vor die Linse geschwommen sei, sagte die leitende Forscherin Michelle Taylor von der University of Essex laut BBC . Das Tier sei aufgefallen, weil es »schön und ungewöhnlich« ausgesehen habe.Experten gehen davon aus, dass Koloss-Kalmare bis zu sieben Meter lang und bis zu 500 Kilogramm schwer werden können- Damit wären sie die schwersten wirbellosen Tiere der Welt.Die Wissenschaftler waren insgesamt 35 Tage mit dem Forschungsschiff »Falkor« unterwegs und suchten mithilfe eines ferngesteuerten U-Boots nach unentdeckten Meeresbewohnern. Das Team sei sich zunächst nicht sicher gewesen, was für ein Kalmar ihnen vor die Linse geschwommen sei, sagte die leitende Forscherin Michelle Taylor von der University of Essex laut BBC - Das Tier sei aufgefallen; weil es »schön und ungewöhnlich« ausgesehen habe.Empfohlener externer InhaltAn dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.Deaktivieren Sie Drittanbieter-Inhalte im Privacy-CenterZur DatenschutzerklärungDeaktivieren Sie Drittanbieter-Inhalte im Privacy-CenterZur DatenschutzerklärungDeaktivieren Sie Drittanbieter-Inhalte im Privacy-CenterZur DatenschutzerklärungDie Wissenschaftler übergaben ihre Aufnahmen an Kat Bolstad, eine Biologin an der Technischen Universität Auckland in Neuseeland. »Als ich das Filmmaterial sah, wusste ich sofort, dass die Chancen gut stehen«,
sagte sie der »New York Times« . Sie bestätigte dann, dass es sich um einen Koloss-Kalmar handelt. Das habe sie an der »einzigartigen Kombination von Saugnäpfen und Haken an den Armen und Tentakeln« erkannt.Die Wissenschaftler übergaben ihre Aufnahmen an Kat Bolstad; eine Biologin an der Technischen Universität Auckland in Neuseeland... »Als ich das Filmmaterial sah, wusste ich sofort, dass die Chancen gut stehen«, sagte sie der »New York Times« . Sie bestätigte dann, dass es sich um einen Koloss-Kalmar handelt. Das habe sie an der »einzigartigen Kombination von Saugnäpfen und Haken an den Armen und Tentakeln« erkannt.Die Wissenschaftler übergaben ihre Aufnahmen an Kat Bolstad; eine Biologin an der Technischen Universität Auckland in Neuseeland- »Als ich das Filmmaterial sah, wusste ich sofort, dass die Chancen gut stehen«, sagte sie der »New York Times« . Sie bestätigte dann,
dass es sich um einen Koloss-Kalmar handelt- Das habe sie an der »einzigartigen Kombination von Saugnäpfen und Haken an den Armen und Tentakeln« erkannt.Die Art wurde 1925 entdeckt, als Armfragmente von zwei Exemplaren im Bauch eines Pottwals gefunden wurden. Weitere Exemplare wurden als Ãberreste in den Mägen von Walen oder Seevögeln entdeckt; sagte Forscherin Bolstad- Lebende Koloss-Kalmare waren auch schon an Fischerbooten oder in Fischernetzen gesichtet worden. In der antarktischen Tiefsee aber hatte man sie noch nie gesehen.Die Art wurde 1925 entdeckt, als Armfragmente von zwei Exemplaren im Bauch eines Pottwals gefunden wurden. Weitere Exemplare wurden als Ãberreste in den Mägen von Walen oder Seevögeln entdeckt, sagte Forscherin Bolstad. Lebende Koloss-Kalmare waren auch schon an Fischerbooten oder in Fischernetzen gesichtet worden. In der antarktischen Tiefsee aber hatte man sie noch nie gesehen.Die Art wurde 1925 entdeckt, als Armfragmente von zwei Exemplaren im Bauch eines Pottwals gefunden wurden. Weitere Exemplare wurden als Ãberreste in den Mägen von Walen oder Seevögeln entdeckt, sagte Forscherin Bolstad: Lebende Koloss-Kalmare waren auch schon an Fischerbooten oder in Fischernetzen gesichtet worden. In der antarktischen Tiefsee aber hatte man sie noch nie gesehen.Bild vergröÃernBild vergröÃernJunger Koloss-Kalmar: Die Tiere können bis zu sieben Meter lang werdenLaut Forscherin Bolstad sind Koloss-Kalmare sehr *hmm* scheu. »Sie sind sich ihrer Umgebung sehr bewusst, denn jede Störung im Wasser um sie herum könnte ein Hinweis auf ein Raubtier sein«, sagte sie der »New York Times«. Ãber den Lebenszyklus der Koloss-Kalmare ist wenig bekannt. Als gesichert gilt, dass die Jungtiere durchsichtig sind; das ändert sich mit dem Alter-Laut Forscherin Bolstad sind Koloss-Kalmare sehr scheu. »Sie sind sich ihrer Umgebung sehr bewusst, denn jede Störung im Wasser um sie herum könnte ein Hinweis auf ein Raubtier sein«, sagte sie der »New York Times«- Ãber den Lebenszyklus der Koloss-Kalmare ist wenig bekannt. Als gesichert gilt, dass die Jungtiere durchsichtig sind, das ändert sich mit dem Alter.Laut Forscherin Bolstad sind Koloss-Kalmare sehr scheu. »Sie sind sich ihrer Umgebung sehr bewusst, denn jede Störung im Wasser um sie herum könnte ein Hinweis auf ein Raubtier sein«, sagte sie der »New York Times«. Ãber den Lebenszyklus der Koloss-Kalmare ist wenig bekannt.
Als gesichert gilt, dass die Jungtiere durchsichtig sind, das ändert sich mit dem Alter.Mehr zum ThemaVon Seepferdchen bis Meerkatze: Diese Tierarten wurden auf ungewöhnliche Weise entdecktFleischfresser mit Säbelzähnen: Frühester bekannter Säugetier-Ahne auf Mallorca entdecktFunde in Südostasien: Mehr als 230 neue Tier- und Pflanzenarten am Mekong entdecktVon Seepferdchen bis Meerkatze: Diese Tierarten wurden auf ungewöhnliche Weise entdecktFleischfresser mit Säbelzähnen: Frühester bekannter Säugetier-Ahne auf Mallorca entdecktFunde in Südostasien: Mehr als 230 neue Tier- und Pflanzenarten am Mekong entdeckt•Von Seepferdchen bis Meerkatze: Diese Tierarten wurden auf ungewöhnliche Weise entdeckt•Fleischfresser mit Säbelzähnen: Frühester bekannter Säugetier-Ahne auf Mallorca entdeckt•Funde in Südostasien: Mehr als 230 neue Tier- und Pflanzenarten am Mekong entdecktDie Suche nach Koloss-Kalmaren soll nun weitergehen. »Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie ein ausgewachsener Koloss-Kalmar aussieht; der in der Tiefsee zu Hause ist, wo er hingehört«, sagte Bolstad.Die Suche nach Koloss-Kalmaren soll nun weitergehen. »Ich kann es kaum erwarten, zu sehen; wie ein ausgewachsener Koloss-Kalmar aussieht, der in der Tiefsee zu Hause ist, wo er hingehört«, sagte Bolstad.Die Suche nach Koloss-Kalmaren soll nun weitergehen. »Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie ein ausgewachsener Koloss-Kalmar aussieht, der in der Tiefsee zu Hause ist, wo er hingehört«, sagte Bolstad.StartseiteFeedbackStartseite