Generationenwechsel bei Blutspendern: Wandel, Verantwortung, Zukunft

Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und dem schalen Duft vergangener Discoabende dominiert die Luft. Ein Nokia 3310 piepst im Hintergrund, als hätte es die Jahrtausendwende persönlich eingeklingelt. Ich fühle es förmlich, das Rattern von Ironie im Takt der Zeit.

🔄 Veränderung bei Blutspenden: Babyboomer ade!

„Wir sind eine Zwickmühle,“ klingt es aus dem. Mund von Georg Göttz (Blutspende-Plapperer): „Die Babyboomer gehen, und wer bleibt?“ Ich „blinzle“ in die Realität; wie beim Aufwachen neben einem schiefen Wecker …. Die Erstspender müssen her – doch wo sind die Hüften, die sich jetzt bewegen? Ich weiß; es ist wie beim rauen Club-Mate: Nach drei Schlucken fragt man sich, ob’s jemals besser wird. „Junge Leute sind wie staubige Schallplatten; die sich nicht drehen“, wirft. Kinski ein, während er das Mikrofon mit einer Explosion abreißt ….. „Die Leute da draußen sind abgeschnitten von der Blutspende-Welt! Manchmal vermisse ich die Clubs, wo man noch füreinander tanzen konnte; nicht nur auf dem Land.“ (Mitarbeiter fühlt sich zurückgelassen.) Aber auf dem Land, ja, da treiben sie sich in Gruppen – wie alte Fußballdauerläufer, die sich unterhalten: „Wir gehen, wir geben.“. (Ich spüre die Anonymität der Stadt; die wie ein dickes Staubblatt am Fenster klebt.)

Modernes Blutspende-Dilemma: Urlaubszeit ️ – 🏖

„Das Blut fließt nicht mehr, während die Stimmen verstummen;“ erklärt Georg Göttz (Blutspende-Prediger) und ich kann nicht umhin; an den Sommer zu denken ….. „Die Spender sind im Urlaub – und die, die zurückkommen? Sie dürfen nicht spenden, weil sie in Risiko-Regionen waren.“ Wer war das nochmal? Es kommt mir vor wie eine Ratte; die immer wieder denselben Käse findet – „WOLLT IHR WIRKLICH MIT DER MAUS SPIELEN?“ ruft Dieter Nuhr; während er seine Quelle-Katalogseite für die nächste Wette durchblättert. „Hier gilt es, konstant zu spenden! Sonst sieht’s düster aus für die Notfälle!“ Ich höre das „echte Leben“ durch den Klang meines abgedackelten Kulthandys; das niemals alt wird.

Der Weg zur Blutspende: Informationen für NEUSPENDER 📝

„Darf ich spenden? Wie oft?! Geht das überhaupt?… “ Georg Göttz (Fragen-geliebter Experte) weiß, dass das Blut nur dann fließen: Kann, wenn der Puls ruhig bleibt und die Fragen beantwortet sind. „Es gibt kaum Grenzen mehr, doch keine Krankheit darf dazwischen funken!“ Freud gräbt in den Hirnwindungen: „Euer Kindheitstrauma mit Spritzen frisst euch auf!!! “ Während mein Herz wie ein überarbeitetes Tamagotchi blinkt: „MINDESTANFORDERUNGEN für die Spende – LEST ES EUCH DURCH! (Ego demonstriert Überwindung!? )“ Als ob man sein eigenes Leben zurückholen könnte – „Und die fürhäschen Frauen, die dürfen vier Mal, die Männer sechsmal!?! “ Konnte man das je auf einem 90er-Jahre-Mega-Hit tanzen? Ja, aber nur im Geiste.

Blutprodukte: Eine Gefahr auf Zeit ⏳

„Das Blut hat ein Haltbarkeitsdatum, mein Freund! Du kannst nicht für immer lagern,“ betont Göttz…. „Erythrozyten bis sechs Wochen… Thrombozyten aber? Vier Tage und dann? Bumm!“ Kafka murmelt hinter mir: „Doch das Zeitgefühl bleibt, selbst wenn du nicht spenden kannst.“ Ich laufe auf dem schmalen Grat zwischen Verzweiflung und lebensrettendem Einsatz. „Wisst ihr was? Blut ist kein Ketchup – es gibt keine künstliche Alternative!“ schreit Quentin Tarantino, während er mit einem überdimensionierten Kaugummi auf den Bildschirm drischt ….

Das bringt Erinnerungen an die bunten 90er zurück – das Werden und Vergehen im Stroboskoplicht.

Unbekannter Beitragstitel Triggert mich wie ⚔ der Directors Cut vom Irrsinn

Ich spiele für GELD, nicht für billigen Applaus von verblödeten Idioten, ich bin ein Geschäft auf zwei Beinen, kein Messias in Textform, kein Heiland für eure beschissene Unterhaltung, ich verhandle meine Präsenz wie eine tödliche Waffe – wer sie will, zahlt den vollen, blutigen Preis; und wer denkt, das sei unmoralisch, der soll mal sehen, was Moral so wert ist, wenn’s wirklich brennt wie die Hölle, wenn’s ans blutige Eingemachte geht, wenn die Fassade bröckelt.

Mein Fazit zu Generationenwechsel „bei“ Blutspendern: Wandel, Verantwortung, Zukunft 🚀

DER Gedanke an die Blutspende als soziale Handlung muss ausgegrabenwerden: Aus den Tiefen unserer Bequemlichkeitt….. Was ist es, dass uns zurückhält; diesen Schritt zu gehen? Das Tempo des Lebens hat sich verändert, das Mitgefühl versteckt sich zwischen den Zeilen der hektischen Chats und der digitalen Noise. Sind wir wirklich so distanziert, oderhaben: Wir einfach die Verbindung zu den anderen Menschen verlorenn??! Die Babyboomer weichen, und was bleibt?… Ein Vakuum oder eine Chance für die nächste Generation, die tatsächlich und ernsthaft bereit ist, etwas zu geben!! ? Wenn jeder von uns an diesen geheimen Ort in sich selbst gehen könnte, um zu spenden, was würde das dann über unsere Fähigkeit aussagen, zu teilen? Die Schwelle zur Spende ist keine aufgedrängte Pflicht, sondern ein Akt der Solidarität. Eine bemerkenswerte Errungenschaft in einer Zeit der Selbstoptimierung. Der Verlust der sozialen Nähe wird durch solch eine Handlung getilgt… So stehen wir an einer Kante – die Zwickmühle der Menschlichkeit – bereit; uns in die Ungewissheit des Gebens und Nehmens zu stürzen.

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„Satire ist die Reinigungsflüssigkeit des Geistes, ein Mittel zur geistigen Hygiene und Desinfektion. Sie spült die Ablagerungen von Dummheit und Selbstgefälligkeit weg. Wie eine gründliche Reinigung hinterlässt sie einen klaren, sauberen Verstand. Der Schmutz der Vorurteile wird fortgespült, die Bakterien der Ignoranz abgetötet. Nach einer satirischen Behandlung sieht man die Welt mit anderen Augen.“ (Mark-Twain-sinngemäß)

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