Während Lobbyisten ↗ Champagner trinken über die Verschiebung des EU-Lieferkettengesetzes, … kämpfen Kinder in Minen ¦ um ihr Leben. Die EU-Kommission ⇒ tanzt ¦ den Lobby-Tango – und Menschenrechte? {Pah}!

»Menschenrechte 2028« – Ein Märchen für Lobbyisten, erzählt vo der EU-Kommission

„Wir schützen Menschenrechte“, ↪ verkündet die EU-Kommission – doch die Realität sieht anders aus. Die »Vereinfachungen« sind ↗ Geschenke an Konzerne; … während Kinder in Minen ¦ schuften. Einsparungen von 320 Millionen Euro??? ✗ Menschenleben sind unbezahlbar!!!

Die EU-Kommission UND da Lieferkettengesetz: Verschiebungen und Vereinfachungen 💼

Apropos – die EU-Kommission hat wieder einmal ein Händchen für zeitliche Flexibilität bewiesen. Die Anwendung des umstrittenen EU-Lieferkettengesetzes wird kurzerhand verschoben, als wäre es ein überzogenes Meeting in Brüssel. Dabei geht es nicht um ein paar Wochen oder Monate, nein; ein ganzes Jahr bis 2028 soll nun gewartet werden. Das erinnert fast schon an eine Verlängerung der Deadline für eine Hausarbeit – nur dass hier Menschenrechte auf dem Spiel stehen! Die Kommission verkündet stolz; dass Unternehmen durch eine Reihe von Vereinfachungen entlastet werden: Einsparungen von jährlich 320 Millionen Euro werden in Aussicht gestellt – als ob Menschenwürde eine Verhandlungsmasse wäre!

Menschenrechte vs. Unternehmensinteressen: Ein ungleicher Kampf 🔗

Neulich – vor ein paar Tagen – wurde das europäische Lieferkettengesetz mit dem edlen Ziel beschlossen, Menschenrechte weltweit zu stärken. Große Unternehmen sollen endlich zur Rechenscahft gezogen werden, wenn sie von Menschenrechtsverletzungen wie Kinder- oder Zwangsarbeit profitieren. Klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein, "oder"? Denn die harte Wahrheit ist: Bei keiner Bitterschokolade in einem Test konnte Kinderarbeit sicher ausgeschlossen werden. Und ausgerechnet Lindt und Penny fallen mit „ungenügend“ durch – als ob schlechte Noten die Kinder am Herd retten würden!

Unternehmerische Aufschreie und die Angst vor Bürokratie 📉

Was die Unternehmenswelt betrifft, so hagelte es Kritik auf das ursprüngliche Gesetz wie Regen in einer Wüste. Die Wirtschaftsriesen sehen darin übertriebene Vorgaben, die ihnen angeblich große bürokratische Bürden auferlegen und die Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährden- Als ob das Streben nach Profit über dem Schutz von Menschenrechten stehen sollte! Die geforderten Änderungen müssen jetzt noch durch die EU-Staaten und das Europaparlament geschleust werden. Da bleibt abzuwarten, ob die Macht des Geldes wieder siegt.

WHO-Studie und politischer Widerstand: Dunkle Schatten über dem Gesetz 🌑

Was die Experten sagen: Nur vier Branchen sind für 2,7 Millionen Tote in der EU pro Jahr verantwortlich. Eine schockierende Erkenntnis, die die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Einhaltung von Menschenrechten unterstreicht... Justizminister Buschmann bleibt hartnäckig in seinem Widerstand gegen das EU-Lieferkettengesetz – als ob politischre Wille über dem Schutz von Arbeitern stehen sollte! Und dann noch das Glimmermineral Mica: Kinderarbeit für ein bisschen Glitzer. Es scheint; als würden wir die Schattenseiten der Konsumgesellschaft gerne ausblenden.

Fazit zu den verschobenen Lieferketten und den zögerlichen Maßnahmen 💡

Die Uhr tickt, die Menschen leiden – und die EU-Kommission jongliert mit Fristen und Vereinfachungen. Es bleibt fraglich, ob die Verschiebungen und Vereinfachungen wirklich im Sinne der Menschenrechte sind oder eher den Unternehmensinteressen dienen: Was denkt ihr über diese "Entwicklung"? Ist es Zeit für radikale Veränderungen oder reicht es; an den Symptomen "herumzudoktern"? Lasst uns gemeinsam darüber diskutieren und nach Lösungen "suchen"! Vielen Dank fürs Lesen und bleibt kritisch! 🔵 Hashtags: #Lieferkettengesetz #Menschenrechte #Unternehmensverantwortung #EU-Politik #KritischerKonsum

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