Energie, Resilienz, Windkraft

Ich wache auf und der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee mischt sich mit der Erinnerung an mein Nokia-Handy, das mir gerade noch den letzten Pseudo-Wintertraum schickte. In Gedanken an die Disco „Ziegelei Groß Weeden“ (Nostalgischer-Energieschub) stelle ich mir vor, wie Karsten Porm im Takt einer technoiden Party erklärt, wie wichtig Planungssicherheit für sein Unternehmen ist. In der Welt der Windkraftanlagen (Wirbel-statt-Weltuntergang) mutiert ein deutscher Ingenieur zum strategischen Krieger. Plötzlich diskutiert hier jeder über Resilienz, als ob das die neue Superkraft ist, die uns alle retten könnte. Ich nippe an meiner Club-Mate (Zucker-für-dein-Gewissen) und genieße, wie der Kohlendioxid-geplagte Mensch des 21. Jahrhunderts Politik mit Party kombiniert.

Krieg, Planungssicherheit, Energie⚡

Wie ich vorhin schon angedeutet habe, fragt man sich, was man als kleiner Hersteller von Windenergieanlagen in einem wahnsinnigen Markt braucht. „Einfach Planungssicherheit!“, sagt Karsten Porm. „Die heftig kritisierte Ampel hat gute Arbeit geleistet – das ist kein Scherz“, stellt er fest und man fragt sich, ob das der gleiche Mann ist, der im Anschluss mit ironischem Unterton erwähnt: „Vielleicht sollte ich die Produktion umstellen auf Panzer. Oder vielleicht Drohnen.“ Und da haben wir das Markenzeichen der kreativen Ingenieure: „Aerodynamik ist unser Ding!“ denkt man unweigerlich an die deutschen Ingenieure, die selbst im Krisenszenario weiterdenken, als ob das Leben ein unendlicher actionreicher Quentin Tarantino-Film wäre. Und damit nicht genug – mit einem Grinsen spricht er von Genehmigungen, die „sauber abgearbeitet“ werden müssen, und winkt der Idee zu: „Wie wäre es mit einer dezentralen Energieversorgung?“ Oh, die Ironie! Deutschlands Antwort auf Krisenzeiten – wer hätte das gedacht!

Windkraft, Europa, Resilienz💨

Währenddessen, in einem Paralleluniversum, diskutiert Albert Einstein darüber, wie alles eigentlich zusammenhängt. „Wir versuchen, die europäische Industrie zurückzuholen“, ruft er. Und Karsten Porm tritt ein: „Ich finde es großartig, dass wir die Windkraft nicht abschalten! Da gehört schon einiges dazu im Kriegsfall.“ Es scheint, als ob die Politik immer noch schläft, während das Geräusch der Windräder den Klang von Sorgen übertönt. „Aber der Gedanke ist möglicherweise noch nicht bei der Politik angekommen“, ergänzt Porm, und hier wird's echt spannend. Die Herausforderung, in Europa wirtschaftlich zu produzieren, wird zur Frage von Lebensqualität und Wirtschaftlichkeit. „Ein bisschen mehr beim Planen einrechnen!“ ruft er aus. „Das können Sie den Architekten schon mal mit auf den Weg geben.“

Industrie, Abhängigkeit, Preise💰

In der nächsten Runde sind es Franz Kafka und Sigmund Freud, die auf dem virtuellen Sofa Platz nehmen. „Was macht den Menschen aus, der auf Windkraft setzt?“ fragt Kafka nachdenklich. Freud kontert schlagfertig: „Nun, der Mensch ist ein Gewohnheitstier, so lange es nicht weh tut!“ Und das ist der springende Punkt: „Wenn Planer bereit sind, 20 Prozent mehr zu zahlen, wäre alles machbar“, sagt Porm und hat damit die Lösung aller Probleme in greifbarer Nähe, die wie ein Scherbenhaufen gegen die Wand prallen. Der Preis? „Nicht ganz 20, aber in die Richtung“, zählt er auf. Und dann fragt man sich, wann die Gemüsehändler ihre Preise erhöhen, um die große Windindustrie zu unterstützen.

Politik, Ampel, Gaskraftwerke🛠️

Plötzlich mischt sich Bertolt Brecht ein, als ob er aus dem Schatten der Geschichte auftaucht. „Wer kämpft, kann verlieren! Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ spricht er die Wahrheit für die Unternehmer aus. „Ich bin Ampelfan“, gesteht Porm – das ist das neue „Ich mag keine Spaghetti Bolognese mehr.“ Man fragt sich, wie der Übergang zwischen geselliger Erleichterung und leidenschaftlichem Ehrgeiz gestaltet wird. „Energieversorgung durch Wind – fantastisch, oder?“ sagt er. „Aber dieser Gedanke hat einen langen Weg vor sich, bis er ganz oben ankommt!“ Wer sich mit der Hoffnung auf eine Veränderung verhaftet, könnte dabei beinahe umfallen.

Zulauf, AfD, Wandel🌀

In der politischen Arena sind plötzlich Günther Jauch und Klaus Kinski. „Was können wir tun, um diese Stimmungslage der AfD zu verändern?“ fragt Jauch eindringlich. Und Kinski, wie aus einer existenzialistischen Filmrolle, winkt ab: „Lass die Menschen reden! Sie müssen selbst lernen, dass Windkraft nicht nur grün, sondern auch sexy ist!“ Kurze Stille. Kinski der Visionär? Auf jeden Fall hat der Wind der Veränderung ein bisschen zurückgeweht – „Wenn alles geht, wissen wir: Deutschland kann beschleunigen!“ lacht Porm. „Aber die Politik? Die muss sich daran messen lassen!“

Zeit für Reflexion! 🧠

Während ich hier sitze, lasse ich alle Gespräche und Beobachtungen Revue passieren – und ich frage mich, wie sehr wir als Gesellschaft bereit sind, den Wind der Veränderung zu akzeptieren. Mit all den Herausforderungen, die uns als Individuen, aber auch als Teil einer Gesellschaft erwarten, müssen wir den Mut aufbringen, echte Veränderungen anzunehmen. Denken wir an die nächsten Schritte, die wir als Gemeinschaft machen müssen, um resilient zu sein! Ich danke euch für die Zeit und hoffe, dass ihr meine Gedanken teilt – auf Social Media oder bei einer Tasse Club-Mate! Lasst uns den Dialog, die Ideen und die Visionen für eine grüne Zukunft weitertragen! Was denkt ihr darüber?

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