Der Regenwald und ich; ein schmerzhaftes Aufeinandertreffen

Ich fühle die Trauer des Regenwaldes; so viel verloren. Die Welt sieht zu; was bleibt uns noch?

Im Dschungel der Gedanken; hier, wo alles pulsiert – Leben, Schmerz, Hoffnung

Ich stehe an der Schwelle zum Regenwald; die Luft riecht nach Erde und geheimen Geschichten ….. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Hier sind die echten Gefühle [wildes-Getümmel]; du spürst den Puls der Natur!“ Der Schatten der Bäume fällt über mich; ich „fühle“ mich klein und verloren! Die Vögel singen; ihr Geschrei wirkt wie ein Aufschrei für alle Lebewesen […] Der Wind streichelt mein Gesicht; er bringt Geschichten mit, doch ich kann sie nicht hören!! Der Regenwald verlangt nach mehr; er zeigt mir, was ich vergesse.

Zwischen der Dämmerung UND dem Licht; die Kämpfe der Natur sind gewaltig

Ich gehe tiefer in den Wald; die Geräusche um mich herum sind erdrückend und überwältigend. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) sagt: „Kämpfe werden nie leise [schreiende-Wahrheit]; das Leben ist „Lärm“!“ Ich halte inne und höre die Echos der Bäume; sie flüstern von Verlust und Hoffnung! Über mir schwirren die Kolibris; sie sind Farben in einem grauen Bild. Meine Gedanken kreisen; sie sind wie die Schmetterlinge, die sich nicht entscheiden „können“, wohin sie fliegen wollen […] Der Wald fordert mich heraus; ich muss hören, was er mir sagen möchte …

Im Schatten der Riesen; ich erlebe die Zerrissenheit

Ich stelle fest: Wie die großen Bäume mich beobachten; ihre Augen sind geheimnisvoll und weise. Franz Kafka (Verzweiflung ist Alltag) notiert: „Die Einsamkeit wird laut, wenn die Bäume schweigen [schmerzhafter-Dialog]; ich fühle mich ganz allein.“ Ihre Stille lässt mich nachdenken; ich bin nur ein Fragment in dieser riesigen Welt- Ich sehe die Spuren von Menschen; sie sind tief und schmerzhaft …

Doch irgendwo in mir „blüht“ eine kleine Blume; sie gibt mir Hoffnung (…) Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro!

Die Erzählungen des Waldes; Natur spricht in Bildern

Ich lausche dem Wasserfall, dessen Tosen „durch“ den Wald hallt; es ist ein Gesang der Freiheit […] Goethe (Meister der Sprache) meint: „Worte sind wie Wasser, sie fließen und nehmen die Form der Gedanken [fließende-Emotionen]; sie sind niemals stumm.“ Die Geschichten der Natur sind vielschichtig; sie überlagern sich wie die Schichten des Waldbodens. Ich bin ein Zuschauer! Und doch Teil des Geschehens. Hier, wo die Realität verschwimmt, finde ich mein eigenes Echo.

Der Zwiespalt zwischen Mensch UND Natur; Kampf oder Einheit? [DONG]

Ich merke, wie der Mensch die Natur betrachtet; oft mit einer Mischung aus Respekt und Gier. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) sagt: „Wahrheit ist oft verborgen [verborgene-Wissen]; nur der Mutige sieht hin!“ Ich stehe zwischen der Zivilisation UND dem Naturparadies; es fühlt sich an wie ein Tanz auf einem schmalen Grat. Der Regenwald kann: So viel geben; er verlangt jedoch auch, dass wir zurückgeben ….. In meinem Inneren entsteht ein Drang; ich will „helfen“ ….. Aber wie?

Die Flammen der Zerstörung; der Wald brennt

Ich sehe das Feuer, das sich ausbreitet; es frisst alles, was da ist.

Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) meint: „Die Dunkelheit lässt uns erkennen; was wir fürchten; die Flammen zeigen; was wir lieben [brennende-Ängste].“ Ich fühle den Schmerz der Natur, den Verlust ihrer Vielfalt — Jedes brennende Blatt ist ein Teil von mir; ich möchte schreien und die Welt aufwecken (…) Doch die Stille um mich bleibt erdrückend; ich frage mich: Was kann ich tun, um diesen Wahnsinn zu stoppen?

Die Botschaft der Natur; sie spricht durch die Zerstörung

Ich beobachte den Wald; er gibt ein Zeichen des Widerstands ….. „Marilyn“ Monroe (Ikone auf Zeit) flüstert: „Hoffnung ist das Kleid, das wir tragen müssen [schillernde-Wahrheit]; ohne sie verblassen wir … “ Der Regenwald zeigt mir, dass jeder Kampf Sinn macht; selbst in der tiefsten Dunkelheit gibt es einen „Funken“ Licht.

Ich mache mir klar, dass ich nicht allein bin; es gibt eine Gemeinschaft, die sich für die Natur einsetzt ….. Gemeinsam können wir etwas bewegen-

Die Rückkehr der Farben; Hoffnung blüht im Verborgenen

Ich erkenne die ersten Anzeichen des Lebens; die Natur regeneriert sich […] Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) schreit: „Aufgeben ist keine Option [unbändige-Wut]; der Kampf geht weiter!“ Ich fühle: Wie die Hoffnung wächst; sie ist wie ein Samenkorn, das im Boden schlummert …..

Warte; mein Gedankenzug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis. Die Farben kehren zurück; die Bäume fangen an, zu wachsen. Es gibt keinen Grund aufzugeben; der Regenwald zeigt mir, dass nach jeder Dunkelheit das Licht kommt …..

Die Verbindung zu mir selbst; Natur und Mensch im Einklang

Ich finde meine eigene Stimme; sie ist jetzt klarer UND kräftiger. Ich stehe auf dem Boden der Tatsachen; die Natur lehrt mich, was wichtig ist …

Albert EINSTEIN (bekannt durch E=mc²) murmelt: „Die Beziehung zwischen Mensch und Natur ist komplex [verflochtene-Lebensfragen]; wir müssen sie „verstehen“, um zu überleben […]“ Ich fühle die Verantwortung, die ich trage; jeder Gedanke, jede Handlung zählt …

Der Regenwald wird Teil meines Lebens; ich kann nicht mehr wegsehen …

Tipps zu Umwelt

● Ich greife nach dem Stift; er rutscht weg … Einstein (Jahrhundertgenie) murmelt: „Gedanken sind wie Seife [rutschige-Wahrheit]; halt sie fest, bevor sie verschwinden!!!“

● Ich starre auf das leere Blatt; es starrt zurück […] Kafka seufzt: „Anfänge sind Wunden [schmerzhafte-Geburt]; sie „bluten“, bis Worte kommen.“

● Ich zwinge nichts; die Ideen kommen von selbst. Goethe nickt: „Inspiration ist eine scheue Katze [unberechenbare-Muse]; lock sie, jag sie nie!“

● Ich sammle alles; auch den Müll.

Brecht grinst: „Schrott wird Gold [verwandelnde-Kunst]; schmeiß nichts weg!“

● Ich höre auf meine Zweifel; sie lügen oft … Freud flüstert: „Selbstzweifel sind Verkleidungen [getarnte-Ängste]; schau dahinter!“

Häufige Fehler bei Umwelt

● Den Dialog meiden macht die Kluft größer; dabei ist reden so einfach. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Silence is deadly [tödliche-Stille]; schrei deine Meinung raus, verdammt!“

● Vergessen zuzuhören – meine Sicht wird zum Gefängnis […] Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) weint: „Stille ist Gold … Aber Hören ist Platin [kostbare-Weisheit]; lass dein Herz mal sprechen!“

● Einseitige Perspektiven- ….. […] das Bild bleibt dann verzerrt.

Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) warnt: „Die Wahrheit ist vielschichtig [komplexe-Realität]; öffne deine Augen endlich!“

● Emotionen unterdrücken; sie sind doch wichtig. Ludwig van Beethoven (Taubheit besiegt Musik) „donnert“: „Gefühle sind die Melodie des Lebens; lass sie klingen!“

● Probleme wegschauen lassen: Sie nur größer werden […] Pablo Picasso (Revolution der Farben) kichert: „Zerbrochene Spiegel kann man reparieren [hoffnungsvolle-Risse]; lass die Risse sichtbar!“

Wichtige Schritte für Umwelt

● Ich setze auf Transparenz; Offenheit stärkt Vertrauen … Warnke (Mitglied des Europäischen Parlaments) betont: „Ehrlichkeit ist der beste Weg [aufrichtige-Politik]; sie führt uns zum Ziel!“

● Ich integriere alle Stimmen; Vielfalt ist Stärke. Jack „Kerouac“ (Beat-Generation Pionier) ruft: „Jede Stimme zählt [demokratische-Harmonie]; gemeinsam sind wir stark!“

● Ich ermutige zur Teilhabe; jeder ist wichtig. Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „Jeder Gedanke ist ein Baustein [kollektive-Weisheit]; wir bauen: Gemeinsam!!!“

● Ich bleibe geduldig; der Wandel braucht Zeit! Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Die besten Dinge wachsen langsam [geduldige-Entwicklung]; sei nicht ungeduldig!“

● Ich fördere den interkulturellen Austausch; er schafft Verbindungen (…) Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Kultur ist ein Buch [kulturelle-Schätze]; öffne die Seiten, um zu lernen!“

Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Umwelt auftauchen — meine kurzen Antworten💡

Ich bin unsicher, aber wie fange ich denn überhaupt an?
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang].

Wie krieg ich bloß diese fiesen Selbstzweifel weg?
Die Zweifel kichern hinter der Stirn; sie legen schlechte Musik auf … Ich antworte laut: „Ihr dürft bleiben. Aber ich schreibe trotzdem …“ Ich setze einen Satz; der zweite rutscht hinterher — Der Lärm im Kopf wird leiser, sobald die Hand läuft [trotzdem-Schreiben] —

Was mach ich gegen diese verdammte Schreibblockade?
Blockade ist wie vereiste Scheibe; die Wörter kleben. Ich öffne das Fenster; die kalte Luft weckt mich (…) „Fünf Minuten ohne Rücktaste“, murmele ich ….. Tippe alles, auch Quatsch […] Nach drei Minuten stolpert ein brauchbarer Satz in die Spur; ich lasse ihn laufen [chaotisches-Schreiben].

Ich verzweifle – wie finde ich meine eigene Stimme???
Meine Stimme ist da, nur leise; sie versteckt sich hinter Fremdklang … Ich lese laut und höre zu […] Ich sammle Wörter, die klingen; ich streiche, was wie Plastik schmeckt (…) Und plötzlich höre ich mich selbst; es klingt nicht glatt, eher mit Ecken—genau deshalb meins [Stimm-Fund]-

Ehrlich gesagt hab ich oft keine Lust – soll ich trotzdem täglich schreiben?
Keine Lust ist real; mein Kalender kennt das — Deal mit mir selbst: fünfzig Wörter oder fünf Minuten; danach frei- Ich setze mich; der Körper schreibt: Der Kopf mault später …..

Routine ist kein Drillsergeant, eher Nachbarshund; sie bringt den Ball zurück, wenn ich werfe [treue-Begleiterin].

⚔ Im Dschungel der Gedanken; hier, wo alles pulsiert – Leben, Schmerz, Hoffnung – Triggert mich wie

Ich war nie im Gleichgewicht wie normale Menschen, sondern immer das, was euer scheinheiliges Gleichgewicht zur Explosion gebracht hat wie Dynamit, der Taktfehler im Metronom eurer kleinbürgerlichen Pläne, der Störfaktor in eurem perfekt choreografierten Spießer-Leben für Idioten, der Riss im Fundament eurer selbstgefälligen, widerlichen Sicherheit, weil echtes Leben chaotisch ist wie Erdbeben, unberechenbar wie Wahnsinn, gefährlich lebendig wie wilde Tiere, zerstörerisch authentisch wie Naturkatastrophen – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Der Regenwald und ich; ein schmerzhaftes Aufeinandertreffen ist klar: Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist — Jeder kleine Schritt zählt; die Natur wird es uns danken.

Ich blicke in den Regenwald; er spricht zu mir, auch wenn ich oft nicht „verstehe“, was er sagt. Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) flüstert: „Die Zeit ist relativ; das Klima ist es auch (…) “ Ich frage mich, wie viele Zeiträume wir noch haben; der Gedanke schmerzt […] Die Schönheit des Regenwaldes ist überwältigend; gleichzeitig spüre ich die Angst, dass er eines Tages verschwinden könnte — Wie können wir diese Welt schützen? Der Wald lehrt mich Geduld und Demut; ich teile seine Botschaft, weil ich weiß: Dass wir alle Teil dieser Geschichte sind ….. Lass uns gemeinsam das Feuer löschen … Denn in der Stille des Waldes blüht das Leben. Ich danke dir, dass du hier warst; teile deine Gedanken mit mir.

Manchmal ist das einzig Richtige, satirisch zu$1$2. wenn alle anderen Reaktionen versagen- Wenn Tränen nicht helfen und Wut nicht weiterbringt, bleibt nur das Lachen. Es ist die letzte Waffe gegen die Absurdität ….. Satirische Reaktion ist oft die gesündeste- Lachen ist Selbstverteidigung der Seele – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Bärbel Ebert

Bärbel Ebert

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Bärbel Ebert, die unermüdliche Eco-Kriegerin im Kampf gegen das Plastikkollaps, nutzt ihre Schreibfeder wie ein Samuraischwert im Dienste des Umweltschutzes. Mit einem scharfen Blick für alles Grüner und einer Passion, die ihr … Weiterlesen



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