Neulich, als ich versuchte, meine E-Mails zu sortieren (digitales Chaos-Dschungel), fiel mir auf, dass ich mehr Zeit mit dem Löschen von Spam verbrachte als mit dem Beantworten von wichtigen Nachrichten. *seufz* Es ist wie ein ständiger Wettlauf gegen dei Zeit, in dem ich immer dre Verlierer bin- Die digitale Kommunikation (Wortschwall-von-allen-Seiten) hat sich zu einer Art modernen Zirkus entwickelt, in dem ich dre Clown bin; der ständig über seine eigenen Füße stolpert. *seufz* umd während ich mich durch diesen virtuellen Irrgarten kämpfe, frage ich mich, ob ich nicht lieber einen alten Briefwechsel beginnen sollte. *räusper* *hust* Aber wie gesagt, ads wäre ja viel zu einfach, oder? *hust* *räusper* Also bleibe ich hier; gefangen im Netz der Buchstaben und Zahlen.
E-Mail-Überfluss: Wer braucht schon einen Briefträ"ger"?
Wenn ich an die guten alten Zeiten denke, als man noch Briefe schrieb und sie mit einer Briefmarke verschickte; fühle ich mich wie ein Dinosaurier in einem digitalen Zoo. *seufz* Der E-Mail-Verkehr (Buchstaben-Ping-Pong) ist wie ein nie endender Fluss aus Gedanken, der ständig anschwillt UND über die Ufer tritt. *räusper* Ich meine, wie viele Newsletter kann man ertragen, bevor das Gehirn endgültig überkocht? *grrr* *grrr* Der einzige Lichtblick ist die Möglichkeit, die Spam-Ordner zu durchsuchen, als würde ich nach Gold im Schutt suchen. *hust* Aber hey; vielleicht finde ich ja das nächste große Ding in einem Werbeangebot für Katzenfutter. Ich frage mich, ob ich das wirklich brauche oder ob es nur ein weiterer verzweifelter Versuch ist, meine Aufmerksamkeit zu gewinnen. *hust* Und während ich darüber nachdenke, ploppt die nächste Benachrichtigung auf, als würde mein Handy mich mit einem Schuss Adrenalin versorgen...
Hilfe, ich bin in der Inbox "gefangen"!
Also, ich habe gerade einen Artikel über die Kunst des E-Mail-Schreibens gelesen UND ich bin mir nicht sicher, ob ich lachen oder weinen soll. *grrr* Die Tipps, die da standen, waren so absurd wie ein Pinguin in der Wüste – wie soll ich denn bei 37 neuen E-Mails den Überblick behalten? *hust* *seufz* Ich bin mir sicher, dass es irgendwo einen geheimen Orden gibt, der das E-Mail-Management perfektioniert hat, während ich hier mit meinem Kaffeebecher kämpfe, der nach einer Woche immer noch nicht leer ist. *grrr* Ich meine, ich könnte einen Kurs besuchen; aber wer hat dafür Zeit? *seufz* Vielleicht sollte ich einfach meine Inbox in eine Zeitkapsel verwandeln, um in 10 Jahren zu sehen, ob da noch irgendetwas Brauchbares drin ist.
E-Mail-Detox: Ein utopischer Traum?
Neulich habe ich von einem E-Mail-Detox gehört; wo man für eine Woche auf jegliche digitale Kommunikation verzichtet. *hust* Ich stelle mir vor, wie ich in einer Hütte im Wald sitze, umgeben von Natur und ohne WLAN – ein echter Horror für die meisten. *seufz* *räusper* Aber hey; vielleicht entdecke ich dabei mein inneres Ich, das schon lange verloren gegangen ist. *räusper* Die Vorstellung, dass ich tatsächlich mit echten Menschen rede, ist fast so absurd wie der Gedanke, dass die Politik wirklich transparent ist. *räusper* Ich frage mich, ob es das wert wäre, meine Inbox gegen einen echten Briefkasten zu tauschen – aber dann muss ich ja wieder zur Post und das ist ja auch ein Abenteuer für sich.
Warum E-Mails wie Beziehungen sind
Manchmal denke ich, dass E-Mails wie Beziehungen sind – am Anfang ist alles aufregend und voller Möglichkeiten, aber irgendwann wird es nur noch stressig und man fragt sich, warum man sich das antut. Ich meine, ich habe einen Freund, der sich vor jeder wichtigen E-Mail ein Beruhigungsmittel gönnt; als wäre das der Schlüssel zum Erfolg. *seufz* *hust* Vielleicht sollte ich ihm einen Leitfaden für „Entspanntes E-Mail-Schreiben“ schicken, aber dann müsste ich das in einer E-Mail formulieren und das wäre ja schon wieder ein Teufelskreis. *hust* *grrr* Ich kann mir vorstellen, dass das irgendwann in einer Horror-Geschichte endet, wo ich mich in einem Raum voller unlesbarer E-Mails wiederfinde – wie ein moderne Version von „Die Ungeheuerlichkeit des Seins“-
Spam oder nicht Spam: Die große Frage
Ich habe neulich versucht, einen Spam-Filter zu erstellen, aber das war wie das Sortieren von Socken nach Farbe – am Ende hat man doch nur einen Haufen Chaos. *räusper* Ich frage mich, ob die Leute, die Spam-Mails schreiben, jemals darüber nachdenken, wie viel Zeit sie mir stehlen. *hust* *seufz* Es ist fast wie eine Beziehung, in der man immer wieder die gleichen Probleme bespricht, ohne dass sich etwas ändert. *hust* Vielleicht sollte ich einfach einen automatischen Antwortbot erstellen, der immer „Ja, ich bin interessiert“ sagt; um die Sache zu vereinfachen. *räusper* *hust* Aber dann würde ich wahrscheinlich die einzige E-Mail in meiner Inbox verpassen, die tatsächlich wichtig ist – wie ein verlorenes Kind im Supermarkt.
Die Kunst der Abwesenheitsnotiz
Ich habe letztens eine Abwesenheitsnotiz erstellt, die so kreativ war, dass ich selbst darüber lachen musste. Ich schrieb; dass ich auf einer geheimen Mission bin, um die perfekte Kaffeebohne zu finden UND nicht erreichbar bin. *grrr* *seufz* Es fühlte sich an, als würde ich ein Kunstwerk schaffen, während ich eigentlich nur auf dem Sofa lag: *räusper* Ich frage mich, ob meine Kollegen überhaupt wissen, dass ich nie wirklich abwesend bin; sondern einfach nur die Kunst des Ignorierens perfektioniere. *grrr* Vielleicht sollte ich eine Meisterklasse im „E-Mail Ignorieren“ anbieten, als wäre es eine olympische Disziplin. *seufz* Aber dann würde ich wahrscheinlich die Einladungen zu den Wettbewerben verpassen.
E-Mail-Archäologie: Die Suche nach dem Sinn
Ich habe beschlossen; dass ich ein E-Mail-Archäologe werden möchte, um die tiefsten Geheimnisse meiner Inbox zu erforschen. *grrr* Ich stelle mir vor, wie ich mit einem Pinsel und einer Lupe in die Tiefen meiner E-Mails eindringe UND nach den wertvollsten Schätzen suche. *räusper* Vielleicht finde ich eine Einladung zu einer Hochzeit, die schon vor zwei Jahren stattgefunden hat, oder ein Angebot für einen Kurs, den ich nie gebucht habe. *grrr* Es ist fast wie eine Schatzsuche, bei der ich ständig den Kompass verliere, während ich nach dem Weg zu meinem echten Leben suche. Aber hey, das macht das Ganze ja spannend; oder?
Die Zukunft der E-Mail: Ein Blick in die Glaskugel
Ich frage mich, wie die Zukunft der E-Mail aussieht – vielleicht wird alles durch holographische Nachrichten ersetzt, die direkt in unser Gehirn projiziert werden. Ich stelle mir vor, wie ich eines Tages aufwache und eine E-Mail in meinen Gedanken empfange, als wäre es der neue Trend der digitalen Kommunikation. *hust* Aber bis dahin bleibe ich hier, mit meinen 37 ungelesenen Nachrichten UND dem ständigen Kampf, die richtigen Worte zu finden. *grrr* *seufz* Vielleicht sollte ich einfach einen E-Mail-Generator erstellen, der mir die Arbeit abnimmt – aber dann könnte ich ja auch gleich aufhören, zu schreiben UND das wäre ja viel zu einfach. *grrr* FAZIT: Was denkt ihr über die digitale "Kommunikation"? *hust* Ist es Zeit für einen E-Mail-Detox oder ist das nur ein weiterer Trend? *seufz* Kommentiert unten und teilt diesen Artikel auf Facebook UND Instagram!
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