Hochsee-Abkommen: Ein historischer Meilenstein für die Weltmeere und die Menschheit

Das Hochsee-Abkommen könnte die Rettung der Weltmeere bringen; nach 15 Jahren endloser Verhandlungen ist ein Schritt zur globalen Meeresbewahrung gemacht.

Die Tiefen der Verhandlungen: Wo „Worte“ wie Wasser versickern

Ahh, 15 Jahre! [BAAM] Ein Marathon, der kein Ende nimmt; ich erinnere mich, wie ich 2008 auf dem Sofa saß, der Fernseher flimmerte; die ersten Bilder vom Klimawandel zogen vorbei, während ich Chips knabberte; „Wir müssen was tun!“, rief ich, während die Chips wie unsere Hoffnung zerbröselten… Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) sagt: „Schau, Zeit ist relativ – so wie unser Engagement für die Umwelt!“ Die Verhandlungen zogen sich hin, wie Kaugummi, der den Boden klebrig macht; jeder Versuch, Fortschritte zu erzielen, endete in einem schaumigen Chaos […] Die Regierungen sitzen an langen Tischen.

Und ich denke mir: „Was macht ihr da? Schach ODER Poker?“ Manchmal fühlt es sich an, als wäre das Abkommen ein flüchtiger Traum, der immer wieder entgleitet; pff, ich habe das Gefühl, die ganze Welt schaut zu – Selbst die Fische in der Nordsee machen ihr eigenes Ding, während wir hier diskutieren (…) Das Wasser. Das wir schützen wollen, hat mehr Geduld als wir; während die „Uhren“ ticken, wächst der Druck, doch die Politik murmelt weiter: „Wir sind ja da! Warte mal; ich muss gründlicher nachdenken, sonst wird es wieder nur eine Improvisation (…) “

Ein historisches Abkommen: „Hochsee“ unter dem Schutz des Gesetzes

„Die Ozeane sind die Lunge der Erde“, sagt Johannes Müller; ich schnaufe tief ein, während ich die salzige Luft in Altona rieche, die hier wie ein geheimes Elixier wirkt. Ein halbes Jahrhundert des Zögerns; die Welt verhandelt UND der „Ozean“ denkt sich: „Läuft bei euch!“ 2023, mehr als 160 Staaten einigten sich, doch Deutschland; ja, unser schönes Deutschland, zögert wie ein gutmütiger Riese, der nicht weiß: Ob er seinen Fuß heben soll, während der Ozean unter ihm tobt.

Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Die verdrängte Realität schlägt gnadenlos zurück“; in diesem Fall kann die verdrängte Realität ein Wasserfall aus Plastikmüll sein.

Ich sehe das Bild: Die Ozeane ertrinken in einer Flut von Möglichkeiten UND gleichzeitig in einer Flut von Abfall; „Wir müssen das Abkommen ratifizieren, bevor es uns über den Kopf wächst!!“, schießt mir in den Kopf. Die Politiker?!? Das ist es; es ist wie ein leiser Applaus im Hinterkopf, er ist kaum hörbar, ABER verdient! Sie debattieren, als würde ein Hochsee-Urlaubs-Retreat auf dem Spiel stehen (…) Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro —

0 Prozent Schutz bis 2030: Ein ehrgeiziges Ziel oder Utopie?!?

„30 Prozent der Meeresflächen bis 2030 unter Schutz?“, frage ich skeptisch, während ich mir einen Hamburger bei Bülents Imbiss gönne; der Fischriecher ist stark, ABER nicht so stark wie mein Glaube an die Menschheit!?! Bertolt Brecht sagt: „Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ Also kämpfen wir; wir verlangen nach Schutzgebieten wie nach einem Burger in der Spätnacht. Der Ozean spielt Schach mit uns; er wartet nicht auf die Politik, während ich am „Strand“ sitze, die Wellen plätschern, UND ich das Gefühl habe, dass jeder Tropfen Wasser ein Schrei nach Hilfe ist … Marine Biologen schwitzen in ihren Laborkitteln, während sie uns mahnen: „Die Hochsee ist der größte Lebensraum!“, UND ich denke: „Komm schon, gib uns die Ressourcen!!“ In der Ferne blitzen die Lichter der Schiffe, ein stummer Zeuge der kommerziellen Ausbeutung, die unser marines Ökosystem bedroht … Ich stehe auf UND sage: „Hey, wir haben nicht viel Zeit! Hast du auch manchmal dieses Flimmern im Gedankenflur; es ist wie kaputtes Neon. “

Die Rolle der Umweltorganisationen: Lautstark im Untergrund –

„Wir sind die Stimme der Meere“, ruft eine Aktivistin; sie sieht aus wie ein Meerjungfrauen-Krieger, der gegen Windmühlen kämpft! Marilyn Monroe sagt: „Ein bisschen Humor ist immer willkommen“; also lachen wir, während wir auf die Straßen gehen UND uns für das Hochsee-Abkommen einsetzen. Die High Seas Alliance mit ihrem Netzwerk von Umweltorganisationen hat eine Mission; sie tun das, was Regierungen nicht können ODER wollen.

„Der Vertrag ist das erste rechtlich bindende internationale Abkommen!?!“, jubeln sie, während ich mir einen Kaffee im Kiosk hole, der mehr nach verbrannten Träumen schmeckt […] Wenn ich an die Hochsee denke: Sehe ich nicht nur Wasser; ich sehe die Zukunft, die in den Wellen schwappt. „Wir haben: Keine Zeit zu verlieren!“, schreit einer UND die anderen nicken; ich denke an den TAG, an dem wir mit einem riesigen Banner durch die Stadt ziehen, „Schützt unsere Meere!“. Ich fühle das bis in die Poren; das kommt aus meinem Bauch maximal heraus, er redet einfach Klartext… Doch ich frage mich: „Sind wir bereit, dafür zu kämpfen?“

Ein internationales Comeback: Politik trifft auf Realität

Russ Feingold von der Campaign for Nature sagt: „In schwierigen Zeiten ist das ein wichtiger Erfolg!“; ich stelle mir vor, wie die Weltpolitiker auf einem Boot schippern; man könnte denken: Das sei eine komische Komödie — Die Hamburger Elbe rauscht vor sich hin; ich beobachte, wie die Menschen um den Kiosk scharen; sie sind hungrig nach guten Nachrichten! Aber ist das Abkommen mehr als nur ein Stück Papier? „Wir müssen nun Institutionen schaffen!?!“, drängt Johannes Müller; ich denke: „Ja, bitte! Eine Anlaufstelle für alle verlorenen Seelen der Hochsee!“ Der Ozean braucht nicht nur Worte, sondern auch Taten; ich kann die Wellen hören, die rufen: „Schütze uns, ODER wir verschwinden! Ganz genau; das ist kein Satz, das ist ein Seelen-Treffer, es geht direkt ins Zentrum… “

Der langersehnte Countdown: Bald ist es so weit!

17. Januar 2026, das Datum steht fest; es ist wie ein Kinostart, nur ohne Popcorn. Ehm, ich stelle mir die Kinoszene vor, wie die Menschen auf den Stühlen sitzen UND bangen; „Wird das Abkommen in Kraft treten ODER nicht?“ 60 Staaten müssen beitreten; wie die wilden Tiere im Zoo, die sich prügeln, um nach draußen zu kommen. Ich sehe die Gesichter der Politiker: verwirrt, hoffnungsvoll; ABER vor allem: ängstlich.

Die Zeit tickt; ich will wie ein Buckelwal springen, FREIHEIT fühlen: Während ich die Grenzen zwischen den Ländern durchbreche. Der Druck ist enorm; ich bin sicher: Die Wellen wissen es besser. Pause; mein Denken schlägt Purzelbäume auf nassem Teppich, ich bin barfuß UND trage eine Brille. „Schaffen wir das??“ frage ich, während ich auf die Elbe schaue, die noch immer rauschend fließt —

Meeresbewusstsein: Die Verantwortung der nächsten Generation

Wir sitzen hier UND fragen uns, wie wir die nächste Generation erziehen können; wir sind in der Verantwortung, ihnen eine bessere Welt zu hinterlassen (…) Leonardo da Vinci sagt: „Einmalige Ideen entstehen, wenn man die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachtet!!“; ich denke an den Ozean, an das, was er uns bietet; das Wohl der Meere ist kein Geschenk, sondern eine Verantwortung. Ich beobachte die Kinder, die am Strand spielen; sie verstehen nicht, dass wir ihnen den Lebensraum nehmen; „Wir müssen aufhören, egoistisch zu sein!“, ist mein Gedanke! „Die Hochsee ist nicht nur Wasser; sie ist unser Erbe!“ Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat!

Die besten 5 Tipps bei Hochsee-Abkommen

1.) Setze dich für rechtliche Bindungen ein

2.) Unterstütze lokale Umweltschutzinitiativen!?!

3.) Informiere dich über die Meeresökosysteme

4.) Beteilige dich an Diskussionen

5.) Teile dein Wissen mit anderen!

Die 5 häufigsten Fehler bei Hochsee-Verhandlungen

➊ Zu wenig Mut zur Veränderung

➋ Ignorieren der Wissenschaft!!

➌ Unterlassen von Maßnahmen

➍ Unzureichende internationale Kooperation

➎ Fehlende Bildungsangebote für die Öffentlichkeit

Das sind die Top 5 Schritte beim Hochsee-Schutz

➤ Teilnahme an Konferenzen!!

➤ Vernetzung mit Umweltorganisationen

➤ Aufklärung von Entscheidungsträgern

➤ Einbringen eigener Ideen

➤ Unterstützung lokaler Initiativen!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Hochsee-Abkommen💡

Was ist das Hochsee-Abkommen genau?
Das Hochsee-Abkommen zielt darauf ab, die Meeresökosysteme zu schützen und eine nachhaltige Nutzung zu gewährleisten.

Wie lange hat die Verhandlung gedauert?
Die Verhandlungen haben fast 15 Jahre gedauert; was als sehr lang empfunden wird…

Welche Rolle spielen die Umweltorganisationen?
Umweltorganisationen sind entscheidend für die Umsetzung UND Unterstützung des Abkommens.

Wann tritt das Abkommen in Kraft?
Das Abkommen kann in 120 Tagen nach der erforderlichen Anzahl an Beitritten in Kraft treten.

Was sind die langfristigen Ziele des Abkommens?
Langfristig sollen 30 Prozent der Meeresflächen bis 2030 unter Schutz gestellt werden.

Mein Fazit: Hochsee-Abkommen – Ein historischer Meilenstein für die Weltmeere UND die Menschheit

Ich denke an die Hochsee UND an die vielen Geschichten, die sie erzählt; sie ist ein Spiegel unserer Gesellschaft, voller Herausforderungen UND Hoffnungen … Während wir auf einen baldigen Durchbruch hinarbeiten, frage ich mich: Sind wir bereit; diese Verantwortung zu tragen? Jede Welle, die ans Ufer rollt, ist ein Mahnmal; die Ozeane atmen mit uns … So wie die Erfinder der letzten Jahrhunderte, die nach Lösungen suchten, müssen auch wir nach kreativen Wegen suchen, um die Welt zu retten. Lassen wir nicht zu, dass die Wellen der Untätigkeit uns überwältigen; es liegt in unseren Händen, die Freiheit des Meeres zu verteidigen!!

Ein „Satiriker“ ist ein Denker, der uns zum Lachen bringt. Er macht das Schwere leicht und das Komplizierte einfach. Seine Gedanken sind wie Seifenblasen: schön anzusehen UND leicht zu platzen […] Aber in jeder Blase spiegelt sich die ganze Welt […] Denken kann Spaß machen – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Christel Dietrich

Christel Dietrich

Position: Grafikdesigner

Zeige Autoren-Profil

Christel Dietrich, die Alexandre Dumas der Grafikdesigns, zaubert mit ihrem kreativen Pinselstrich nicht nur Bilder, sondern ganze Geschichten – und das ganz umweltfreundlich, versteht sich! Als leidenschaftliche Hüterin der Ästhetik bei umweltschutztipps.de … Weiterlesen



Hashtags:
#HochseeAbkommen #Umweltschutz #Meeresbewusstsein #Klimawandel #Hochsee #BülentsImbiss #Hamburg #OceanCare #HighSeasAlliance #JohannesMüller #AlbertEinstein #BertoltBrecht #RussFeingold

Oh jeee, nervende Bauarbeiter hämmern; das ist wie Thor sein Vater auf Koks mit Bauhelm falschrum UND Funkgerät auf Disco.

Mein Beitrag hat Dir gefallen? Teile ihn Facebook X / Twitter Instagram LinkedIn Pinterest WhatsApp Email