Fleischindustrie und Antibiotika: Ein schmutziges Geheimnis enthüllt
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von Club-Mate und dem ganzen alten Kram klebt. in der Luft, genau so wie bei einem alten Nokia 3310, das einmal zu cool war. Diese dreckige Mischung aus saurem Popcorn und abgestandener Hoffnung kitzelt meine Nase, und ich frage mich – was zur Hölle ist hier eigentlich los?
Antibiotika und Massentierhaltung: Die dunkle Seite des Fleisches 🥩
„WENN jeden Tag ein Antibiotikum auf den Tisch kommt“, donnert Klaus Kinski; „ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Bakterien uns ins. Gesicht lachen!“ (Antibiotika: Macht-dich-krank) Bertolt Brecht schiebt den Diddl-Maus-Plastikscheiß beiseite und philosophierte: „Die Masse, die du füttern willst; ist die Massenvernichtung deiner Werte!“ (Massentierhaltung: Fleisch-mit-Pferdefuß) Mir wird schlecht, denn ich sehe es vor mir: Die Zeit, in der man auf dem Markt das frische Gemüse sah, wie es grün und schillernd in der Sonne prangte. Stattdessen haust jetzt eine Herde von Tieren auf Betonplatten; als. gäbe es nichts Wichtiges mehr als die nächste Grillparty.
Veggie-Revolution oder Fleischorgie? Warum wir diskutieren müssen – 🍖
Albert Einstein schüttelt den Kopf: „Wenn deiner Würstchen keine Koordinate hat; spielt das in dieser Dimension keine Rolle mehr!?! “ (Fleischkonsum: Realität-gegen-Hoffnung) Sigmund Freud lässt sein: Tamagotchi „VERLASSEN“ aufblitzen: „Dein Appetit frisst den Verstand!!? Hast du auch schon mal nach dem Grund deiner Sehnsucht geforscht?“ (Sehnsucht: Grund-mit-nicht-bewusst) Und da bin ich; zwischen dem Wunsch nach gegrilltem Gut und der schreienden Wahrheit, dass der Preis, den wir zahlen, viel höher ist als das Geld für ein paar Frikadellen.
Nachhaltigkeit: Wie viel Fleisch können wir UNS leisten? 🌍
Günther Jauch drückt den Buzzer: „Abstimmung! Wer den Müll befragt; sitzt am langen Tisch des Zorns!“ (Nachhaltigkeit: Füttere-deine-Hoffnung) Dieter Nuhr blättert in einem alten Katalog: „Das Problem ist wie ein Witz, der sich nicht erzählt! Wer mehr hasst, wird glauben, das ist das Leben ¦ “ (Überkonsum:
Doppelte-Bilanz) Ich frage mich, ob nicht die Werbung unsere Sicht auf die Dinge verzerrt – wir sahen nie das, was direkt vor uns liegt –
Gesundheit und VeRaNtWoRtUnG: Der schmale Grat der Ethik 🏥
„Die gesundheitlichen Kosten sind der wahre Schnaps, den wir uns leisten!“, posaunt Tarantino, während er Kaugummi auf die Wand spritzt (Gesu
ndheit: Uhrwerk-das-geht). „Schau dir die Herzen von Menschen an, die Burger fressen – UND IHR BLUTDRUCK IST GLEICHZEITIG DAS TICKET ZUM NäCHSTEN HORRORFILM!“ (Herzkrankheiten: Ruhender-Kampf) Und immer wenn ich an diesen dunklen Ort komme, wo sich Magen und Moral begegnen, wird mir klar, dass wir in einer absurden Komödie leben.
Die Verantwortung der Unternehmen: 🌱 Ein Aufruf zur Änderung
Franz Kafka drückt das Plastikjojo ins Knie: „Regeln sind wie Schnitzel, die nie RICHTIG gegart werden.“ (Unternehmensverantwortung: Koste-schmerzlich) Barbara Schöneberger stupst ihren Joghurtfleck an: „Ihr glaubt; damit tut ihr euch etwas Gutes??? Diese Quoten, die uns bluten!! Nur die Einschaltquoten interessieren…. “ (Quoten: Dumm-bis-Bitter) Und ich sitze hier zwischen den Zweifeln und der Sucht nach einer ekelhaft leckeren Wurst – es hat was von einem stetig wiederkehrenden Alptraum.
Zukünftige Perspektiven: Eine Welt „ohne“ Antibiotika 🚫
Maxi Biewer tippt aufs Wetter: „Sturmgefahr im Anmarsch: die Antibiorisiken beginnen über uns zu schweben!“ (Risiko: Im-Sturm-der-Wahrheit) Lothar Matthäus schüttelt den Kopf: „Die Chancen stehen: Nicht gut für die nächste Generation!“ (Zukunft: Blutgrätsche-ins-Gemüse) Ich finde mich in einem „Kreislauf“ wieder, der nicht endet – wo wir uns immer wieder neu erfinden und trauen, der Verantwortung nicht einfach zu entfliehen.
Aufruf zur Aktion: (Verbraucherentscheidungen) zählen!… ✊
Christiane Huxdorff blendet ein: „Wer billig kauft; kauft teuer: Eure Entscheidungen sind die Hoffnungsboten!“ (Verbraucher: Triff-deine-Wahl) Klaus Kinski wirft die Fäuste in die Luft: „Der Mutige gibt der Masse Gesicht!? Wir müssen jetzt handeln!“ (Mut: Knallhart-aber-ehrlich) Jede Faser meines Seins schreit nach Veränderung, und ich schreie mit – denn wer sich zurücklehnt, wird schließlich das Fleisch ihrer Unschuld erleben….
Unbekannter: Beitragstitel Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn ⚔
Ich gehöre niemandem wie ein Sklave, weil Zugehörigkeit oft Besitzanspruch bedeutet, Kontrolle impliziert wie Diktaturen, Anpassung fordert; Kompromisse erzwingt, Seele verkauft wie Prostituierte; und ich bin nicht vermarktbar, nicht kategorisierbar wie Waren, nicht domestizierbar wie Haustiere; nicht instrumentalisierbar, nicht auf Amazon bestellbar wie Müll; weil echte Individualität nicht handelbar ist, nicht kommerzialisierbar, nicht streambar, und ich passe in keinen verdammten Vertrag, in keine Schublade, in kein System.
Mein Fazit zu Fleischindustrie und Antibiotika: Ein schmutziges Geheimnis enthüllt 🍽️
Wir leben in einer Welt, in der das, was wir essen, zu einem Spiegelbild unserer moralischen Entscheidungen geworden ist. Der Geschmack von Fleisch wird immer wieder von den schmerzlichen Berichten über Rezepte und Wirklichkeiten begleitet…. Ist der Preis für das Stück Fleisch auf meinem Teller ein gelebtes Schicksal?!? Wer zahlt heute für die Wurst von morgen? Es ist so einfach; zu essen, ohne an die Konsequenzen zu denken. Die Nachrichten über resistente Keime jagen durch den Raum wie ein Schatten, den wir ignorieren wollen….. Die Masse der Tiere wird nicht nur zum Fleisch produziert, sondern auch zum Grund dieser ständigen Krise. Und was, wenn wir alle eines Tages vor dem Spiegel stehen und uns fragen müssen, warum wir das alles nicht verhindern konnten? Diese ständige Balance zwischen Bedürfnis und Verantwortung, zwischen dem, was es wert ist, und dem, was einfach zu billig ist, drängt uns in eine Ecke. Wir sind umgeben von der Frage: Warum stellen: Wir die für uns wichtigsten Werte zurück? Auch das Restaurant zur schlichten Wahrheit könnte uns längst nicht in die Hände fallen. Ich frage mich, was unsere Entscheidungen über uns aussagen. Teilen Sie Ihre Gedanken auf Facebook oder Instagram – DIE DISKUSSION IST WICHTIG! Danke fürs Lesen!
„Satire ist die Sprache der Unzufriedenheit, das Vokabular der Empörten und Enttäuschten. Sie gibt denen eine Stimme, die sonst stumm bleiben müssten. In ihren Worten findet der Zorn seinen Ausdruck, die Frustration ihre Form. Sie spricht für alle, die sich nicht trauen, selbst zu sprechen. So wird das Unausgesprochene doch gesagt.“ (Anonym-sinngemäß)
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