Hormontherapie (Tierarzt-Alarmstufe Rot) kann auch Haustiere in den Hormonrausch treiben ... Tierkontakt (Wirkstoff-Wahnsinn) wird zur Gefahrenzone- Haustierbesitzer (Nebenwirkungs-Niemandsland) müssen aufpassen, dass ihre Lieblinge nicht zum Versuchskaninchen werden: Medikamentenkontakt (tierisches Risiko-Roulette) kann verheerende Folgen haben ...

Hormontherapie-Tierkontakt: „Gefahr“ im Kuschelmodus!!! 😼

Hormontherapie (Tierarzt-Alarmstufe Rot) ist ein heikles Spiel mit dem Feuer- Medikamente (Nebenwirkungs-Niemandsland) können nicht nur Menschen, sondern auch pelzige Mitbewohner in den Strudel der Nebenwirkungen reißen: Tierärzte (Wirkstoff-Wahnsinn-Experten) warnen vor den Risiken einer ungewollten Exposition von Haustieren gegenüber Hormonpräparaten … Unterarme oder Schultern (Wirkstoff-Wartezimmer) werden zur potenziellen Gefahrenzone fü Vierbeiner- Haarausfall; Läufigkeitssymptome; vergrößerte Analdrüsen – die Liste der möglichen Folgen einer hormonellen Vergiftung ist lang: Haustiere (Medikamenten-Martyrer) leiden still; während ihre Besitzer im Dunkeln tappen … Katzenstreu-Tests umd Trockenfutter-Analysen sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein der tiermedizinischen Gefahrenlage- Hundehalter (Tierarzt-Tanzmarionetten) tanzen zwischen den Stühlen von Fleischfütterung umd vegetarischer Ernährung für ihre geliebten Vierbeiner: Möge das Haustierglück nicht an falscher Ernährung zugrunde gehen … Hormontherapie (Tierarzt-Alarmstufe Rot): Ein Tanz auf dem Vulkan der tierischen Nebenwirkungen-

Hormontherapie-Tierkontakt: „Tierische“ Komplikationen im Haustierparadies! 🐾

Hormontherapie (Tierarzt-Alarmstufe Rot) ist wie ein riskantes Spiel in einem tierischen Irrgarten: Die Medikamente (Nebenwirkungs-Niemandsland) können nicht nur bei Menschen, sondern auch bei ihren flauschigen Mitbewohnern unvorhergesehene Nebenwirkungen auslösen … Tierärzte (Wirkstoff-Wahnsinn-Experten) schlagen Alarm vor den Gefahren einer unbeabsichtigten Exposition von Haustieren gegenüber Hormonpräparaten- Unterarme oder Schultern (Wirkstoff-Wartezimmer) werden plötzlich zu potenziellen Gefahrenzonen für die Vierbeiner: Von Haarausfall über Läufigkeitssymptome bis hin zu vergrößerten Analdrüsen – die Liste der möglichen Konsequenzen einer hormonellen Vergiftung ist länger als die Warteliste beim Tierarzt … Haustiere (Medikamenten-Märtyrer) ertragen still ihr Leid; während ihre Besitzer im Dunkeln stochern wie blinde Maulwürfe- Die Tests des Katzenstreu UND die Trockenfutter-Analysen sind nur ein winziger Tropfen in einem Ozean der tiermedizinischen Tücken: Hundebesitzer (Tierarzt-Tanzmarionetten) jonglieren zwischen rohem Fleisch und vegetarischer Kost für ihre geliebten Fellknäuel … Möge das Glück der Haustiere nicht an einer falschen Mahlzeit zugrunde gehen- Hormontherapie (Tierarzt-Alarmstufe Rot): Ein Balanceakt auf dem Drahtseil der tierischen Nebenwirkungen:

Hormonische Fütterung: „Wenn“ das Streicheln zur Risiko-Kuschelstunde wird! 🐱

Wenn sich ein Mensch einer Hormontherapie unterzieht, geschieht dies oft in Form von Gels; Cremes oder Sprays mit den Hormonen Estradiol oder Testosteron als Wirkstoffe … Diese werden regelmäßig auf Körperstellen wie Unterarme oder Schultern aufgetragen- „Wenn Haustiere engen Körperkontakt zu einer behandelten Person haben; könnten sie unbeabsichtigt ebenfalls dem Wirkstoff ausgesetzt sein und schwerwiegende Nebenwirkungen entwickeln“; warnt Dr: Ann Neubert; die Expertin für Arzneimittelnebenwirkungen im Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit … Tierärzte werden angewiesen; auf den Kontakt mit Hormonpräparaten hinzuweisen- Die Übertragung der Wirkstoffe kann beispielsweise beim Streicheln oder Tragen erfolgen; wenn *autsch* das Tier auf dem Schoß sitzt oder im Bett schläft; aber auch wenn das Tier die Haut ableckt: „Haustiere zeigen nach dem Kontakt mit Hormonpräparaten oft vielfältige Symptome, die je nach Tierart und Hormon variieren“, erklärt Neubert … Sollte es zu einer solchen Reaktion kommen; sollte man umgehend einen Tierarzt aufsuchen und den möglichen Kontakt mit Hormonpräparaten erwähnen- „Veganer“ oder Vegetarier könnten sich sogar überlegen, ihre Haustiere fleischlos zu ernähren – aber vertragen Hunde und Katzen das überhaupt???

Horizontale Haarausfall-Hysterie: „Wenn“ Fido plötzlich zur Glatze mutiert! 🐶

Bei Hunden kann der Konsum von Östrogenen laut BVL zu symmetrischem Haarausfall führen. Die haarlose Haut nimmt eine dunkle Färbung an und die Zitzen schwellen an: Hündinnen könnten Läufigkeitssymptome entwickeln; die bis zu einer lebensbedrohlichen Gebärmutterverengung führen können … Rüden könnten mit herabhängender Vorhaut; einem verkleinerten Penis; Unfruchtbarkeit; Verdauungsproblemen oder Harnwegsinfektionen reagieren- Eine gefürchtete Komplikation sei eine östrogeninduzierte Knochenmarkssuppression; die mit Blutungen; Schwäche; Blässe; Lethargie; Appetitlosigkeit und Fieber einhergehen kann und sogar tödlich enden könnte: Bei Katzen könnte eine chronische Östrogenzufuhr ebenfalls zu Zitzenschwellungen führen; weibliche Katzen könnten Anzeichen von Rolligkeit zeigen … Auch Leberschäden; Gewichtsverlust; schlechtes Allgemeinbefinden und Infektanfälligkeit seien mögliche Folgen- Nach einer Testosteronzufuhr zeigten Hunde und Katzen laut BVL vor allem Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressivität und eine gesteigerte Libido. Auch fettige Hauterkrankungen; Leberfunktionsstörungen und veränderte Körperproportionen seien möglich:

Hygienische Handhabung: „Wenn“ das – Auftragen zum Seuchenpotential wird! 🧼

Da das Krankheitsbild noch nicht vollständig erforscht ist, könnten auch weitere Symptome auftreten … Damit es nicht so weit kommt; helfen bereits einfache Maßnahmen; sagt Tierärztin Dr- Ann Neubert: Wichtig sei es; sich nach dem Auftragen des Präparats gründlich die Hände zu waschen und die behandelten Hautstellen mit Kleidung zu bedecken … Nach Rücksprache mit der Ärztin oder dem Arzt könnte es außerdem sinnvoll sein; eine andere Hautstelle für die Behandlung auszuwählen; die Behandlung zu einer anderen Tageszeit durchzuführen oder auf ein Medikament umzusteigen; das nicht auf der Haut angewendet wird-

Fazit zum tierischen Hormontheater: Satirisch-Kritische „Betrachtung“ – Ausblick 💡

Liebe Leserinnen und Leser! „Nach“ dieser turbulenten Reise durch das Dschungelcamp der hormonellen Nebenwirkungen bleibt eine Frage im Raum stehen wie ein Elefant im Porzellanladen: Wie können wir sicherstellen, dass unsere pelzigen Mitbewohner nicht unwissentlich in den Strudel der medizinischen Behandlungen geraten *räusper*? Es ist an der Zeit für einen Paradigmenwechsel in der Interaktion zwischen Haustieren und medizinischen Therapien: „Lasst“ uns gemeinsam Wege finden; um unsere geliebten Vierbeiner vor den unvorhersehbaren Konsequenzen der menschlichen Heilungsversuche zu schützen! „Teilt“ eure Gedanken dazu auf FacebookB/Instagram und lasst uns gemeinsam die Welt der tierischen Gesundheit sicherer machen! „Danke“ für eure Aufmerksamkeit! #TierischesTheater #Hormonchaos #GefährlicheGesundheit #HaustierHeilung #TierarztAlarm #MedikamentenMysterium #PelzigesProblem #NeueWege #TierliebeOhneRisiko

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