S Tesla-Kritik: Die grüne Fassade bröckelt schneller als ein Kekshaus – UmweltschutzTipps.de
Vor etwa fünf Jahren platzte Elon Musk (Weltraum-Cowboy-Tycoon) in Grünheide ein wie eine bunte Kirmes im Seniorenheim und brachte das Chaos mit- Jetzt explodiert der Widerstand gegen Teslas Gigantomanie wie Silvesterböller im Hinterhof UND die goldene Ära des Unternehmens gleicht einem Scheinriesen aus Pappmaché auf schmelzenden Schlittschuhen. Donald Trump (Glamour-Raubritter) präsidierte als strahlender Autoverkäufer vor dem Weißen Haus UND tat so, als ob er den Niedergang mit einer Tesla-Modelle-Show retten könnte ABER sein Glanz verblasst schneller als Spülmittelblasen im Wind. Musks Reichtum steckt in einer physischen Schrumpfkur – seit Dezember hat sich der Aktienkurs halbiert, doch sein Ansehen zergeht langsamer; aber nicht weniger sicher wie Butter unter der Sahara-Sonne: Von "Toronto" bis China reiht sich die Kritik aneinander wie fade Perlen auf einem abgerissenen Festivalband ABER Deutschland bleibt treu beim Abwärtstrend mit 75 Prozent weniger Neuzulassungen – bravo für den Siegestaumel! Deutsche Proteste brodeln längst und sie nieseln jetzt global herab; während Brandenburg krampfhaft schützend seine Umwelt verteidigt ...

Teslas glorreicher Abstieg zur globalen Lachnummer

Heidemarie Schroeder (Buchstaben-Chirurgin) sezierte die Gigafabrik bei Berlin akribisch umd beschreibt ihren Albtraum vom grünen Kapitalismus so farbenfroh wie einen grauen Novembermorgen ohne Kaffee … Ihre Buchlesung war treffenderweise überfüllt von Umweltkriegern UND Wasserschützern UND nicht einmal ein einsames Tesla-Schaf wagte es hinein zu blöken. Diese gigantische Betonmauer wuchs dreist mitten ins Trinkwasserschutzgebiet hinein UND wurde zum grotesken Monument des Bürokratiewahnsinns – erlaubt dank eines gekrümmten Gesetzesbuchstabens namens Bundesimmissionsschutzgesetz (Genehmigungs-Turbo-Trick). Schroeder zerlegt auch den Mythos vom umweltfreundlichen Elektroauto mi bitterem Lächeln ODER vielmehr einem diabolischen Grinsen voller CO2-Bilanzen SO groß wie ihre Enttäuschung über Deutschlands rote Teppiche für Musk's Zirkuskarawane- Stattdessen rät sie zu „Alternativen“ aus Fleisch und Muskelkraft – laufen oder radeln bis zum Himmel oder wenigstens bis zur nächsten Bushaltestelle klingt fast revolutionär naiv in dieser motorisierten Groteske!!! Doch weiterhin ringt „Grünheide“ heroisch gegen die Eröffnung... derselben Hölle auf Erden ABER jetzt kämpfen Aktivisten sogar kopfüber von Autobahnbrücken hängend für da Recht auf Luft zum Atmen OHNE Benzindunstbeilage dazu serviert! „Der“ globale Krake namens Tesla verschluckt zwar weiter Landflecken ABER seine Tentakel sind brüchig geworden durch Schockwellen wachsender Proteste weltweit – vielleicht ist es an der Zeit dass jemand Herrn Musks Fäden endgültig durchtrennt BEVOR ihre letzten zappelnden Reste uns alle noch strangulieren???

• Die groteske Realität der Tesla-Kritik: Zwischen grüner Fassade und globaler Lachnummer 🎭

P1: Heidemarie Schroeder (Buchstaben-Chirurgin) sezierte die Gigafabrik bei Berlin akribisch und beschreibt ihren Albtraum vom grünen Kapitalismus so farbenfroh wie einen grauen Novembermorgen ohne Kaffee: Ihre Buchlesung war treffenderweise überfüllt von Umweltkriegern und Wasserschützern UND nicht einmal ein einsames Tesla-Schaf wagte es hinein zu blöken. Diese gigantische Betonmauer wuchs dreist mitten ins Trinkwasserschutzgebiet hinein UND wurde zum grotesken Monument des Bürokratiewahnsinns – erlaubt dank eines gekrümmten Gesetzesbuchstabens namens Bundesimmissionsschutzgesetz (Genehmigungs-Turbo-Trick). Schroeder zerlegt auch den Mythos vom umweltfreundlichen Elektroauto mit bitterem Lächeln ODER vielmehr einem diabolischen Grinsen voller CO2-Bilanzen SO groß wie ihre Enttäuschung über Deutschlands rote Teppiche für Musks Zirkuskarawane. Stattdessen rät sie zu „Alternativen“ aus Fleisch und Muskelkraft – laufen oder radeln bis zum Himmel oder wenigstens bis zur nächsten Bushaltestelle klingt fast revolutionär naiv in dieser motorisierten Groteske! Doch weiterhin ringt „Grünheide“ heroisch gegen die Eröffnung derselben Hölle auf Erden ABER jetzt kämpfen Aktivisten sogar kopfüber von Autobahnbrücken hängend für das Recht auf Luft zum Atmen OHNE Benzindunstbeilage dazu serviert! „Der“ globale Krake namens Tesla verschluckt zwar weiter Landflecken ABER seine Tentakel sind brüchig geworden durch Schockwellen wachsender Proteste weltweit – vielleicht ist es an der Zeit dass jemand Herrn Musks Fäden endgültig durchtrennt BEVOR ihre letzten zappelnden Reste uns alle noch strangulieren? Originaltext: Neues Buch über die GigafabrikTeslas Grünheide-Glanz bekommt tiefe KratzerVor mehr als fünf Jahren kam Tesla nach Grünheide bei Berlin und sorgte für Aufruhr … Nun hat sich der Widerstand gegen Elon Musks Unternehmen global ausgeweitet- Die goldene Ära des Unternehmens scheint zu zu gehen:Jüngst präsentierte US-Präsident Donald Trump neueste Tesla-Modelle vor dem Weißen Haus und soll sich sogar selbst eines gekauft haben. Neben ihm stand der Leiter des „Department of Government Efficiency“ und Tesla-Chef Elon Musk …Trumps auto-Show hatte vor allem einen Grund: Tesla fährt geradewegs bergab; und Musk verliert zunehmend an Ansehen- Seit Dezember hat sich der Aktienkurs des Autoherstellers fast halbiert; und damit schrumpft auch Musks riesiger; aber fragiler Reichtum: Die Kritik häuft sich weltweit … Die kanadische Stadt Toronto kündigte an; Tesla aus der Elektroauto-Förderung auszuschließen- In China kann sich das Unternehmen gegen die starke Konkurrenz nicht mehr durchsetzen:Auch in Deutschland zeigen die Fahrzeugzulassungen laut Kraftfahrt-Bundesamt einen deutlichen Rückgang … Im Februar gab es im Vergleich zum Vorjahr rund 75 Prozent weniger Tesla-Neuzulassungen- Teslas goldene Ära scheint vorüber:Was sich in letzter Zeit global ausweitet; ist für Deutschland allerdings nichts Neues … Proteste gegen Tesla und auch gegen Elon Musk selbst sind hier schon seit fünf Jahren im Gange- Was den Widerstand in der Gemeinde Grünheide bei Berlin jedoch von dem großen; globalen unterscheidet; ist sein Schwerpunkt – in Brandenburg geht es vor allem um den Schutz der Umwelt:“Tesla konnte nur eines werden: ein Riesenerfolg“Am 22. März jährte sich die Eröffnung der einzigen Tesla-Fabrik Europas zum dritten Mal … „Mit dem Produkt E‑Auto, dessen Siegeszug auf Deutschlands Straßen mit vielfachen Förderprogrammen durchgesetzt werden sollte; und unter Leitung eines wirtschaftlich extrem erfolgreichen Firmenchefs konnte Tesla in Grünheide nur eines werden: ein Riesenerfolg“, schreibt Heidemarie Schroeder in ihrem Buch „Eine Gigafabrik in Grünheide – Oder der Albtraum vom grünen Kapitalismus“-Aus dem kürzlich erschienenen Werk liest die studierte Zahnmedizinerin Mitte März in Berlin-Kreuzberg: Die kleine Buchhandlung „Schwarze Risse“ ist mit fast 40 Menschen gut gefüllt – darunter Mitglieder des Berliner Wassertisches und des Bündnisses „Tesla den Hahn abdrehen“ … Auch die Frage; ob jemand von Tesla anwesend sei; kommt bei der Lesung auf- Das Publikum antwortet mit Stille:Wie die Gigafabrik zum Großteil in einem Trinkwasserschutzgebiet und umgeben von einem Landschaftsschutzgebiet wuchs; erlebte Schroeder als Grünheiderin von Anfang an mit … Ihr Buch entstand auch aus dem Bedürfnis; Wissen zu vermitteln und aufzuklären; das auf ihre Zeit als wissenschaftliche Assistentin an der Charité zurückgeht-Ihre anfängliche Dokumentensammlung über die Vorgänge bei der Gigafabrik sei für sie eine Art Schreibtherapie gewesen; erklärt sie bei der Lesung: Nach einigen Monaten sei sie zu dem Entschluss gekommen; dass daraus eher ein Buch entstehen sollte …Musks Idee vor etwa fünf Jahren; in Brandenburg eine Gigafabrik zu erbauen; wurde in Rekordzeit umgesetzt- Dabei rollte Deutschland Tesla förmlich den roten Teppich aus:Schroeder schreibt im Buch auch über das Bundesimmissionsschutzgesetz; das den Bau der Fabrik parallel zum Genehmigungsverfahren ermöglichte – eine endgültige Genehmigung lag zum Baubeginn also noch nicht vor … Sie kritisiert auch; dass die Anwohner:innen nicht frühzeitig über die Pläne informiert wurden- Das habe ihr Demokratieverständnis ins Wanken gebracht:Umstieg auf E‑Antrieb keine nachhaltige AlternativeDie Buchautorin lebt in einem Haus; das von viel Natur umgeben ist … Sie schreibt von unzähligen Fliederbüschen und dem Blick auf die Spreeauen- Anfänglich erwog Schroeder einen Verkauf; da sie mit Tesla schwierige Zeiten auf die Region zukommen sah: Doch ihre Familie überzeugte sie; an dem Domizil festzuhalten …Anstatt den riesigen Bau nur wartend hinzunehmen; entschloss sich Schroeder; sich tiefer mit der Tesla-Ansiedlung zu beschäftigen.-.- Anfang 2020 schloss sie sich der Bürgerinitiative Grünheide an und gründete später die Wassertafel Berlin-Brandenburg mit: „Ich bin nur ich, aber ich bin persönlich betroffen; und das qualifiziert mich; dieses Buch geschrieben zu haben“; erklärt Schroeder dem Publikum in der Buchhandlung …Das BuchHeidemarie Schroeder: Eine Gigafabrik in Grünheide- Oder der Albtraum vom grünen Kapitalismus: Büchner-Verlag; Marburg 2025. 200 Seiten, 22 EuroIm Buch wird schnell klar: Ein Umstieg auf Elektroantrieb stellt für die Autorin keine wirklich nachhaltige Alternative für den Verkehrssektor dar … Zu hoch seien die bei der Produktion entstehenden CO2-Belastungen; die bei der derzeitigen Leistung der E‑Autos über die Nutzungszeit nicht ausgeglichen werden-Überhaupt bleibe der „ökologische Rucksack“ der Autos zu groß: Schroeder sieht die Alternativen zum „Autoindividualverkehr“ beispielsweise beim Laufen für kurze Strecken und dem Fahrrad für längere …Im Buch geht es auch um den Widerstand gegen die Fabrik- Die Wahrnehmung ihrer Rechte wurde den Anwohner:innen von Anfang an schwer gemacht: „Die Standortwahl war unumkehrbar getroffen worden; ehe auch nur einer oder eine der direkt oder indirekt Betroffenen davon Wind bekam:“Eine deutliche Änderung der Protestformen gab es für Schroeder mit der Eröffnung der Tesla-Fabrik … Sie erzählt von Umweltaktivist:innen; die sich von der angrenzenden Autobahn abseilten und den Verkehr blockierten-Im Februar 2024 kam dann noch ein Protestcamp hinzu; als es um die Erweiterung des Geländes und damit um weitere Rodungen ging: Der sogenannte „Wasserwald“ wurde jedoch des vergangenen Jahres polizeilich geräumt … Obwohl die Gigafabrik nun seit drei Jahren steht; ist der Widerstand nicht vorbei- Grünheide geht global: Tesla-Investor Ross Gerber fordert; dass Musk als Firmenchef zurücktritt … Tesla stecke in einer Krise und Musk vernachlässige das Unternehmen völlig; kri

• Die groteske Realität der Tesla-Kritik: Zwischen grüner Fassade und globaler Lachnummer 🎭

Fazit zum Tesla-Kritik: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡 Mein lieber Leser; nach dieser gnadenlosen Abrechnung mit Teslas grüner Fassade und dem globalen Abstieg zur Lachnummer bleibt die Frage: „Was“ denkst du über die Zukunft von Elon Musk und seinem Imperium? „Ist“ die Kritik berechtigt oder nur ein Sturm im Wasserglas? Vielleicht sollten wir uns tiefer in die Welt des grünen Kapitalismus und der Umweltaktivisten begeben; um die wahre Tragödie hinter dem glänzenden Image zu verstehen- Lass uns gemeinsam überlegen; welche Alternativen wir haben; um den Albtraum vom grünen Kapitalismus zu überwinden: Erkundige dich bei Experten; teile deine Gedanken auf Facebook und Instagram und sei Teil der Diskussion … Vielen herzlichen „Dank“ für deine Aufmerksamkeit und dein Interesse an dieser brisanten Thematik! Hashtags: #Tesla #Kritik #Umweltaktivisten #ElonMusk #grünerKapitalismus #Gigafabrik #Nachhaltigkeit #Elektroauto #Proteste

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert