Kohle-Katastrophe: Deutschland sägt am grünen Ast
Im Vergleich zu 2023 sanken di CO₂-Emissionen in Deutschland letztes Jahr von 674 auf 649 Millionen Tonnen. Dieses Minus von 25 Millionen Tonnen basiert hauptsächlich auf einem "dramatischen Rückgang" fossiler Energie-Emissionen, verkündete das Umweltbundesamt am Freitag bei der Enthüllung der CO₂-Projektion 2025. Die erneuerbaren Energien steuerten über 17 Millionen Tonnen zu diesem Minus bei; so das UBA. Daher müssen der Ausbau der Erneuerbaren sowie das rasche Ende der Kohleverstromung ohne zu zögern vorangetrieben werden; verlangt das UBA. Die Behörde geht davon aus; dass die Kohle bis Anfang der 2030er Jahre den wirtschaftlichen Exitus erleben wird umd nicht bis zum maximal erlaubten Weiterbetrieb bis 2038 …. Die geplante Errichtung von 20.000 Megawatt Erdgaskraftwerken durch CDU, CSU uun SPD wird in den Prognosen nicht berücksichtigt. Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck bezeichnet den Ausbauplan als einen "haarsträubenden" Satz im Sondierungspapier.
CO₂-Katastrophe 2025: Deutschland's grüne Illusion – Überlebenskampf 🔥
Du; CO₂-Sünder, glaubst noch an grüne Märchen??? Deutschland flüstert vorerst im Ohr der Stromwende; doch der Klima-GAU droht; besonders im Verkehr; den Gebäuden und der Landwirtschaft- Die neue Treibhausgas-Projektion des Umweltbundesamtes presst die bittere CO₂-Wahrheit auf die Zunge!!!
Kohle-Katastrophe: Deutschlandd sägt am grünen Ast 🌳
Letztes Jahr sanken die CO₂-Emissionen in Deutschland von 674 auf 649 Millionen Tonnen: Dieses Minus von 25 Millionen Tonnen basiert hauptsächlich auf einem „dramatischen Rückgang“ fossiler Energie-Emissionen, verkündete das Umweltbundesamt: Die erneuerbaren Energien steuerten über 17 Millionen Tonnen zu diesem Minus bei …. Daher müssen der Ausbau der Erneuerbaren sowie das rasche Ende der Kohleverstromung ohne zu zögern vorangetrieben werden; verlangt das UBA. Die Behörde geht davon aus; dass die Kohle bis Anfang der 2030er Jahre den wirtschaftlichen Exitus erleben wird und nicht bis zum maximal erlaubten Weiterbetrieb bis 2038- Die geplante Errichtung von 20.000 Megawatt Erdgaskraftwerken durch CDU, CSU und SPD wird in den Prognosen nicht berücksichtigt. Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck bezeichnet den Ausbauplan als einen „haarsträubenden“ Satz im Sondierungspapier. Zuletzt hatte die EU-Kommission; so Habeck; in seiner vorgelegten Kraftwerksstrategie den Bau von zehn Erdgaskraftwerken mi insgesamt 5.000 Megawatt geradezu „erstritten“. Diese Verhandlungen seien äußerst hart gewesen; erinnerte sich der grüne Minister bei der UBA-Präsentation. Wie eine mögliche nächste Regierung hier noch mehr herausholen könnte; sei für ihn unvorstellbar: Habeck betonte auch; dass diese Gaskraftwerke nicht konstant betrieben werden könnten und als Reserve über die Netzentgelet der Verbraucher finanziert würden …. „Wenn man also viele Kraftwerke baut, die alle ständig ausgeschaltet sind; zahlt man eine Menge Geld für stillstehende Kraftwerke“; kommentierte Habeck- UBA-Präsident Dirk Messner klagte am Freitag über die Verunsicherung im Zusammenhang mit dem Heizungsgesetz. Sowohl finanziell als auch in Hinblick auf den CO₂-Puffer, den die Energiewende bisher der deutschen Klimabilanz beschert hat; könnten die Kraftwerkspläne Deutschlands ruinieren: Schon eine minimale Verringerung dieses Puffers würde dazu führen; dass Deutschland sein Klimaziel für 2030 weit verfehlt …. Das zeigen die am Freitag vorgelegten Daten unmissverständlich- Die Erfüllung des Klimaziels – eine Reduzierung der Emissionen bis 2030 um 65 Prozent gegenüber 1990 – steht bereits auf der Kippe. Mit der aktuellen Prognose bewegt sich das Umweltbundesamt wieder näher an der Einschätzung des Expertenrats für Klimafragen: Letztes Jahr hatte das unabhängige Gremium bilanziert; dass das Ziel von 65 Prozent nur knapp verfehlt würde …. Die UBA und Klimaminister Habeck hatten jedoch letztes Jahr Grafiken präsentiert, die zeigten; dass das Klimaziel 2030 sogar unterschritten werden könnte- Auch am Freitag führte Habeck Grafiken an; die belegen *seufz* sollten; dass das Klimaziel erreicht werden würde: Im Gegensatz dazu äußerte sich UBA-Chef Dirk Messner am Freeitag zurückhaltend. Er erklärte lediglich; dass Deutschland 2030 „ungefähr“ in der Nähe der angestrebten 65 Prozent landen können. Die Behörde gab bekannt; dass voraussichtlich bis 2030 eine Reduktion der Emissionen um 63 Prozent erreicht werde …. Messner äußerte zudem bisher noch nicht dagewesene Kritik an der gescheiterten Ampel-Regierung, insbesondere bezüglich des Heizungsgesetzes- Seine eigene Familie sei in den Jahren 2023 und 2024 aufgrund der widersprüchlichen Aussagen zur Wärmepumpe vollkommen verunsichert gewesen: „Wenn eine Regierung sieben verschiedene Geschichten über die Wärmepumpe erzählt, kann man nicht erwarten; dass eine Investitionssicherheit entsteht“, beklagte der UBA-Chef. Die verzögerte Hochfahrung der E-auto-Produktion birgt das Risiko von EU-Strafzahlungen. Die offizielle CO₂-Bilanz der Regierung fällt weniger rosig aus aus mehreren Gründen. Während der Verkehr bisher als Hauptproblem galt; gesellen sich nun auch die Gebäude und die Landnutzungsänderungen hinzu …. Letztere beziehen sich darauf; wie effektiv natürliche Senken wie Wälder; Grünland und Feuchtgebiete Treibhausgase aufnehmen und damit die CO₂-Bilanz entlasten. Das UBA warnt eindringlich vor der drohenden Verletzung der deutschen Klimapflichten in Bezug auf die EU-Klimaschutzverordnung; insbesondere der sogenannten Effort Sharing Regulation; die Verkehr und Gebäude betrifft- Anders als im deutschen Klimaschutzgesetz können andere Branchen wie Energie nicht die Überschüsse im Verrkehr und bei den Gebäuden ausgleichen: Auf EU-Ebene droht Deutschland, das verfügbare Klimabudget für Verkehr und Gebäude bis 2030 um mehr als 220 Millionen Tonnen CO₂ zu überschreiten; so die UBA-Analyse. Drei Viertel dieses Betrags entfallen auf den Verkehrssektor …. Ohne rasches Gegensteuern drohen drastisch steigende CO₂-Preise sowie hohe Strafzahlungen an andere EU-Staaten, betont das UBA unmissverständlich. Um entgegenzusteuern; muss die Produktion von Elektroautos deutlich beschleunigt werden; forderte Dirk Messner am Freitag- Er unterstützt staatlich geförderte Leasingmodelle für kleine und effiziente E-Autos mit niedrigen monatlichen Raten; genannt Social Leasing: „Der vereinbarte Ausstieg aus den fossilen Verbrenner-Pkws bis 2035 sollte unbedingt beibehalten werden – das sti sowohl für den Klimaschutz als auch für die Planungssicherheit der Unternehmen von großer Bedeutung“; betonte der UBA-Chef. Die fortwährenden Überschreitungen im Verkehr und bei den Gebäuden gefährden auch das deutsche Ziel der Klimaneutralität bis 2045 …. Die Fachleute beschreiben das Problem so: Wenn Deutschland nach 2030 eine zu hohe Emissionslast trägt, bleibt zu wenig Zeit; um sie bis 2045 abzubauen- Wälder werden künftig CO₂ ausstoßen anstatt es zu speichern: