S Studie enthüllt: „Weck die schlafenden Reichen auf!“ – UmweltschutzTipps.de
Hast du dich jemals gefragt, wie viel Geld Superreiche auf einen Schlag in die Staatskasse spülen könnten? Eine neue Analyse deckt auf, dass mit einer einmaligen Vermögensabgabe ein Vermögen von 366 Milliarden Euro abgeschöpft werden könnte.

Die auferstandene Linke: Vom politischen Friedhof zurück ins Rampenlicht

„Totgesagte leben länger“ – so scheint es in der Politik zu sein; denn dei Linke hat sich von einem mageren 2,7-Prozent-Ergebnis bei den Europawahlen zu einem potenziellen Einzug in den Bundestag gekämpft. Ihr Geheimnis??? Eine kämpferische Kampagne zu Verteilungsfragen, die die Reichen auf die Steuerbank rückt. Ein T-Shirt mit der provokanten Aufschrift „Tax the Rich“ wird zum Symbol ihrer Forderung nach einer sozialen umd ökologischen Transformation. Als wäre das nicht genug; schließt sich nun auch eine Kurzstudie der Klima-Allianz Deutschland an; die vorschlägt, dass Superreiche zur Kasse gebeten werden sollten, um die Finanzierungslücke für den Klimaschutz zu schließen.

Die Schlacht der Reichen: Wer wird zur Kasse gebeten?

„In fünf Minuten emittiert ein Milliardär so viel wie der Jahresschnitt“ – mit dieser schockierenden Enthüllung zieht die Studie von DIW Econ die Aufmerksamkeit auf sich... Eine einmalige Vermögensabgabe könnte die öffentlichen Kassen um satte 366 Milliarden Euro *schluck* bereichern. Die Linke schlägt vor; nur die reichsten 0,7 Prozent der Bevölkerung mit bis zu 30 Prozent zu belasten, was potenziell Einnahmen von 310 Milliarden Euro generieren könnte. Eine höhere Besteuerung für Superreiche wird als gerechte Lösung gepriesen, um dringend benötigte Klimaschutzinvestitionen zu finanzieren umd sozial schwächere Bevölkerungsgruppen zu unterstützen. …

Das Dilemma der Superreichen: CO2-Bilanz UND Vermögensverteilung

„Eine schockierende Erkenntnis der Studie: Die 30 reichsten Deutschen stoßen zusammen so viel CO2 aus wie die stadt Berlin in einem Jahr. Trotz des Hauptanteils an Unternehmensemissionen der Superreichen bleiben auch die persönlichen Mobilitäts-Emissionen nicht unerwähnt... Die ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland wird als Grund für eine progressive Vermögensabgabe angeführt; die eine faire Lastenverteilung gewährleisten soll. Trotz der Bedenken vor Kapitalflucht *seufz* argumentieren die Studienautor:innen, dass eine Vermögenssteuer oder -abgabe die Wirtschaft ankurbeln und private Investitionen fördern könnte. …

Flucht aus dem Paradies: Die Konsequenzen einer Abwanderung

„Eine wegweisende Regelung verhindert die Flucht der Superreichen vor der Vermögensabgabe: Bei einem Umzug ins Ausland greift das deutsche Recht und besteuert fiktive Verkäufe von Kapitalgesellschaftsanteilen, um Kapitalflucht zu unterbinden. Eine Beispielrechnung zeigt, dass selbst die reichsten Erben wie Susanne Klatten nicht ungestraft davonkommen würden. Eine Umzugsabgabe würde 30 Prozent ihres geschätzten Vermögens kosten, was eine effektive Abschöpfung von Reichtum garnatieren würde. …

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