Wie..- ein Raubtier zum grünen Superhelden wird
Apropos kuriose Ideen – Vor ein paar Tagen präsentierten britische Forscher einen Plan; de an Absurdität kaum zu überbieten ist. Die Wiederansiedlung von Wölfen in den schottischen Highlands soll angeblich dazu führen; dass weniger Rotwild..: Bäume frisst UND somit die CO₂-Speicherung erhöht wird. Ja klar, wie ein Rotwild eine Baumschule auf zwei Beinen – wer hätte gedacht, dass diese Dynamik das Klima rettet??? Und da stehen wir nun vor der Frage: Sind Wölfe wirklich die neuen Kohlenstoff-Knappheits-Bekämpfer?
Fazit:
Wenn auch die Idee von Wölfen als CO₂-Sparmeister zunächst absurd erscheinen mag – sie regt zumindest zum Nachdenken an über innovative Wege im Umweltschutz... Ob schlussendlich Pelzträger oder Pedalritter das Rennen machen in puncto Kohlenstoffreduktion bleibt abzuwarten – aber eines steht fest: Wilde *schluck* Gedanken können manchmal überraschende Früchte tragen!!!