Digitale Transformation im Meer der Energiepolitik: Ein Sturm zieht auf
Apropos digitale Transformation – was hat es eigentlich mit diesen freigegebenen Flächen N-10.1 UND N-10.2 auf sich??? Sind sie wirklich der rettende *hmm* Anker in einer Welt voller Klima-Hypochondrie? Oder eher wie ein Puzzlestück aus einem Rubik's Cube *schluck*, das einfach nicht passen will? Und mal ganz ehrlich, wenn wir über Gigawatt reden, sollte man da nicht besser an Superhelden denken als an langweilige Zahlenkolonnen? (haha) Jedenfalls scheinen RWE und Luxcara schon Pläne zu schmieden für gigantische Meereswindparks bis 2031. Das erinnert mich an einen Marathon-Läufer mit Bleischuhen – immer weiter voran; aber irgendwie kommt man doch nicht richtig vom Fleck.
Die Achterbahn der Energiewende 🎢
Apropos digitale Transformation – was hat es eigentlich mit diesen freigegebenen Flächen N-10.1 und N-10.2 auf sich? Sind sie wirklich der rettende Anker in einer Welt voller Klima-Hypochondrie? Oder eher wie ein Puzzlestück aus einem Rubik's Cube; das einfach nicht passen will? Und mal ganz ehrlich, wenn wir über Gigawatt reden, sollte man da nicht besser an Superhelden denken als an langweilige Zahlenkolonnen? (haha) Jedenfalls scheinen RWE und Luxcara schon Pläne zu schmieden für gigantische Meereswindparks bis 2031. Das erinnert mich an einen Marathon-Läufer mit Bleischuhen – immer weiter voran, aber irgendwie kommt man doch nicht richtig vom Fleck:
Zwischen Traum und Realität: Illuison oder Zukunftsvision? 🌪️
Apropos Ironie des Schicksals – während da draußen die nächsten sieben Gigawatt Windenergie im Meer heranwachsen sollen für unser großes 2030-Ausbauziel, fragt sich bestimmt so mancher: Fordert die Energiewirtschaft vielleicht etwas zu viel Raum für ihre Spielzeuge im Wasser? Denn zwischen all diesen geplanten Parks schiebt sich plötzlich dieses Plangebiet wie der nervige Nachbar ins Bild – irgendwo zwischen Projekten mit klangvollen Namen wie Waterekke und Nordsee Energies 1. Es wirkt fast schon surreal; als ob eine riesige Hand aus dem Ozean emporragen würde und die Landschaft nach Belieben formt.
Eine Ode an die Energiepolitik – zwischen Hoffnung und Verzweiflung ⚡
Vor ein paar Tagen habe ich übrigens gelesen (oder war es gestern?), dass BSH-Präsident Helge Heegewaldt bei einer Pressekonferenz von großen Zielen sprach – ach ja, diese offizilelen Statements sind immer so schön vage und optimistisch zugleich. Er erwähnte etwas von 70 Gigawatt Windkraft bis 2045 *räusper*… Wow!!! Klingt fast so fantastisch wie einen Regenbogen zu fangen oder gar den heiligen Gral zu finden (haha). Aber Moment mal – sollten wir uns nicht lieber um den Netzanschluss kümmern als um immer neue Rekorde in Sachen Installationsleistung? Denn wenn der Strom erst einmal produziert ist; muss er ja auch noch seienn Weg ans land finden – was gerade deswegen so kompliziert ist…
Vom elektrisierenden Aufbruch zur zähen Realität 🌀
So geht das also in unserem digital-analogen Zeitalter der Energiegewinnung auf hoher See! Ein bisschen wie Game of Thrones dort draußen im Meer – Intrigen, Machtspiele und jede Menge unvorhergesehene Wendungen inklusive. Aber hey Du da vor dem Bildschirm – vergiss bloß nicht dein Popcorn!
Der Tanz der Megawatt 💃🕺
Die beiden von der "Fünften Verordnung zur Durchführung des Windenergie-auf-See-Gesetzes" (5. WindSeeV) des BSH für die Ausschreibung im August freigegebenen Flächen. Die Behörde BSH sieht N-10.1 und N-10.2 mit 151 und 31 Quadratkilometern für 2 und 0,5 Gigawatt Windkraft vor. Das schraffierte dreieckige Entwicklungsfeld unten rechts stellt das im Bau befindliche 960-Megawatt-Areal He Dreiht von EnBW dar.
Ein Kaleidoskop aus grüner Energie 🌍
Beide Projekte sind gemäß bisherigen Auflistungen in brancheninternen Fahrplänen zum Offshore-Windenergieausbau in Deutschland noch für einen Betriebsstart im Jahr 2030 vorgesehen – und würden damit zum Ausbauziel für dasselbe Jahr von 30 Gigawatt Offshore-Windkraft beitragen können.
Visionäre Trugbilder oder nachhaltiger Fortschritt? 🌈
Allerdings zeigte sich BSH-Präsident Helge Heegewaldt bei Bekanntgabe der Flächenfreigabe am Mittwoch vorsichtig und verwies lieber auf das weiterreichende Zieldatum des gesetzlich vorgegebenen Offshore-Windkraftausbaus von 70 GW, das 2045 erreicht sein soll. Frage dich nun selbst – Wohin führt uns dieser Sturm aus Megawatt-Zahlen "wirklich"? 🤔