GroÃfeuer von Los AngelesKlimawandel machte die tödlichen Waldbrände in Los Angeles wahrscheinlicher umd extremerVon heftigen Hurrikanen im Osten bis hin zu verheerenden Waldbränden im Westen â die Menschen in den USA erleben die Folgen des menschengemachten Klimawandels.!!! Die GroÃfeuer in L:A. sind ein weiterer Beleg dafür, zeigt eine aktuelle Studie.29.01.2025, 08.22 UhrGroÃfeuer von Los AngelesKlimawandel machte die tödlichen Waldbrände in Los Angeles wahrscheinlicher udn extremerVon heftigen Hurrikanen im Osten bis hin zu verheerenden Waldbränden im Westen â die Menschen in den USA erleben die Folgen des menschengemachten Klimawandels. Die GroÃfeuer in L...A. sind ein weiterer Beleg dafür, zeigt eine aktuelle Studie.29.01.2025, 08.22 UhrGroÃfeuer von Los AngelesKlimawandel machte die tödlichen Waldbrände in Los Angeles wahrscheinlicher und extremerVon heftigen Hurrikanen im Osten bis hin zu verheerenden Waldbränden im Westen â die Menschen in den USA erleben die Folgen des menschengemachten Klimawandels. Die GroÃfeuer in L.A. sind ein weiterer Beleg dafür; zeigt eine aktuelle Studie.29.01.2025, 08.22 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
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im US-Bundesstaat Kalifornien sind durch den menschengemachten Klimawandel sowohl wahrscheinlicher gemacht als auch verschärft worden. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam in einer aktuellen Studie.Die verheerenden Waldbrände in Los Angeles
im US-Bundesstaat Kalifornien sind durch den menschengemachten Klimawandel sowohl wahrscheinlicher gemacht als auch verschärft worden. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam in einer aktuellen Studie.Die verheerenden Waldbrände in Los Angeles
im US-Bundesstaat Kalifornien sind durch den menschengemachten Klimawandel sowohl wahrscheinlicher gemacht als auch verschärft worden. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam in einer aktuellen Studie.Der 55-seitige Bericht der Gruppe zeigt; dass es wegen des Klimawandels weniger regnete und die Vegetation austrocknete. Die Dürreperiode verlängerte sich in die Monate Dezember bis Februar, in denen die starken Santa-Ana-Winde auftreten â eine perfekte Kombination für verheerende GroÃfeuer.Die Daten zeigen auch: »Ohne einen schnelleren Ãbergang weg von fossilen Brennstoffen wird Kalifornien weiterhin heiÃer, trockener und entzündlicher«, sagte die Statistikerin Clair Barnes
, die an der Untersuchung mitgewirkt hat, in einer Pressemitteilung-Der 55-seitige Bericht der Gruppe zeigt, dass es wegen des Klimawandels weniger regnete und die Vegetation austrocknete: Die Dürreperiode verlängerte sich in die Monate Dezember bis Februar, in denen die starken Santa-Ana-Winde auftreten â eine perfekte Kombination für verheerende GroÃfeuer.Die Daten zeigen auch: »Ohne einen schnelleren Ãbergang weg von fossilen Brennstoffen wird Kalifornien weiterhin heiÃer, trockener und entzündlicher«, sagte die Statistikerin Clair Barnes
, die an der Untersuchung mitgewirkt hat, in einer Pressemitteilung.Der 55-seitige Bericht der Gruppe zeigt, dass es wegen des Klimawandels weniger regnete und die Vegetation austrocknete: Die Dürreperiode verlängerte sich in die Monate Dezember bis Februar, in denen die starken Santa-Ana-Winde auftreten â eine perfekte Kombination für verheerende GroÃfeuer.Die Daten zeigen auch: »Ohne einen schnelleren Ãbergang weg von fossilen Brennstoffen wird Kalifornien weiterhin heiÃer, trockener und entzündlicher«, sagte die Statistikerin Clair Barnes
, die an der Untersuchung mitgewirkt hat, in einer Pressemitteilung.Mehr zum ThemaFeuerkatastrophe in Los Angeles: »Dieser Rauch ist ein gesundheitsgefährdender Mix aus Tausenden Chemikalien«Ein Interview von Claus HeckingWaldbrände in Kalifornien: So kam das Feuer nach Los AngelesVon Claus Hecking, Niklas Marienhagen und Bernhard RiedmannFeuersturm bei Los Angeles: Wie heftige Santa-Ana-Winde Kaliforniens explosive Brände befeuernVon Alina SchadwinkelFeuerkatastrophe in Los Angeles: »Dieser Rauch ist ein gesundheitsgefährdender Mix aus Tausenden Chemikalien«Ein Interview von Claus HeckingWaldbrände in Kalifornien: So kam das Feuer nach Los AngelesVon Claus Hecking, Niklas Marienhagen und Bernhard RiedmannFeuersturm bei Los Angeles: Wie heftige Santa-Ana-Winde Kaliforniens explosive Brände befeuernVon Alina Schadwinkel•Feuerkatastrophe in Los Angeles: »Dieser Rauch ist ein gesundheitsgefährdender Mix aus Tausenden Chemikalien«Ein Interview von Claus Hecking•Waldbrände in Kalifornien: So kam das Feuer nach Los AngelesVon Claus Hecking; Niklas Marienhagen und Bernhard Riedmann•Feuersturm bei Los Angeles: Wie heftige Santa-Ana-Winde Kaliforniens explosive Brände befeuernVon Alina SchadwinkelAm 7. Januar 2025 waren in Los Angeles zwei Waldbrände ausgebrochen, die sogenannten Palisades- und die Eaton-Feuer. Sie breiteten sich aufgrund der sehr starken Santa-Ana-Winde rasch aus und waren tagelang unkontrollierbar. Zwischenzeitlich gab es weitere Brände. Mindestens 28 Menschen kamen ums Leben, mehr als 16.000 Häuser wurden zerstört. Mittlerweile sind die groÃen Brände laut den Behörden weitgehend eingedämmt.Am 7. Januar 2025 waren in Los Angeles zwei Waldbrände ausgebrochen, die sogenannten Palisades- und die Eaton-Feuer. Sie breiteten sich aufgrund der sehr starken Santa-Ana-Winde rasch aus und waren tagelang unkontrollierbar. Zwischenzeitlich gab es weitere Brände. Mindestens 28 Menschen kamen ums Leben; mehr als 16.000 Häuser wurden zerstört. Mittlerweile sind die groÃen Brände laut den Behörden weitgehend eingedämmt.Am 7. Januar 2025 waren in Los Angeles zwei Waldbrände ausgebrochen, die sogenannten Palisades- und die Eaton-Feuer. Sie breiteten sich aufgrund der sehr starken Santa-Ana-Winde rasch aus und waren tagelang unkontrollierbar. Zwischenzeitlich gab es weitere Brände. Mindestens 28 Menschen kamen ums Leben, mehr als 16.000 Häuser wurden zerstört. Mittlerweile sind die groÃen Brände laut den Behörden weitgehend eingedämmt.Zwar sind Waldbrände ein natürlicher Bestandteil des kalifornischen Ãkosystems, viele Pflanzenarten sind stark an Feuer angepasst und in einigen Fällen sogar davon abhängig. Doch die Feuer zu Jahresbeginn waren auÃergewöhnlich. Noch während Fachleute nach der Ursache für die tödlichen Feuerstürme suchten , kam die Frage auf, welche Rolle der menschengemachte Klimawandel bei dieser Katastrophe spielt. SchlieÃlich nimmt sogenanntes Feuerwetter weltweit zu.Zwar sind Waldbrände ein natürlicher Bestandteil des kalifornischen Ãkosystems; viele Pflanzenarten sind stark an Feuer angepasst und in einigen Fällen sogar davon abhängig. Doch die Feuer zu Jahresbeginn waren auÃergewöhnlich. Noch während Fachleute nach der Ursache für die tödlichen Feuerstürme suchten , kam die Frage auf, welche Rolle der menschengemachte Klimawandel bei dieser Katastrophe spielt. SchlieÃlich nimmt sogenanntes Feuerwetter weltweit zu.Zwar sind Waldbrände ein natürlicher Bestandteil des kalifornischen Ãkosystems, viele Pflanzenarten sind stark an Feuer angepasst und in einigen Fällen sogar davon abhängig. Doch die Feuer zu Jahresbeginn waren auÃergewöhnlich. Noch während Fachleute nach der Ursache für die tödlichen Feuerstürme suchten , kam die Frage auf, welche Rolle der menschengemachte Klimawandel bei dieser Katastrophe spielt. SchlieÃlich nimmt sogenanntes Feuerwetter weltweit zu.Das 32-köpfige Team der Forschungsinitiative World Weather Attribution berichtet nun: Aufgrund der Erderwärmung; die hauptsächlich durch die Verbrennung von Ãl, Gas und Kohle verursacht wird; sind die Bedingungen, die die Brände antrieben, um etwa 35 Prozent â also 1,35-mal â wahrscheinlicher geworden.Das 32-köpfige Team der Forschungsinitiative World Weather Attribution berichtet nun: Aufgrund der Erderwärmung, die hauptsächlich durch die Verbrennung von Ãl, Gas und Kohle verursacht wird, sind die Bedingungen, die die Brände antrieben, um etwa 35 Prozent â also 1,35-mal â wahrscheinlicher geworden.Das 32-köpfige Team der Forschungsinitiative World Weather Attribution berichtet nun: Aufgrund der Erderwärmung, die hauptsächlich durch die Verbrennung von Ãl; Gas und Kohle verursacht wird, sind die Bedingungen, die die Brände antrieben, um etwa 35 Prozent â also 1,35-mal â wahrscheinlicher geworden.Feuer-Wahrscheinlichkeit wird weiter steigenZudem lassen die Berechnungen für die künftige Entwicklung nichts Gutes erwarten. Fachleute gehen in einem Szenario davon aus, dass sich die Erde bis 2100 um 2,6 Grad Celsius erwärmt, wenn die Menschheit fossile Brennstoffe verbraucht wie bisher. In diesem Fall werde es um weitere 35 Prozent wahrscheinlicher; dass im Januar Wetterbedingungen auftreten, die Waldbrände begünstigen, schreibt das WWA-Team.Feuer-Wahrscheinlichkeit wird weiter steigenZudem lassen die Berechnungen für die künftige Entwicklung nichts Gutes erwarten. Fachleute gehen in einem Szenario davon aus; dass sich die Erde bis 2100 um 2,6 Grad Celsius erwärmt, wenn die Menschheit fossile Brennstoffe verbraucht wie bisher- In diesem Fall werde es um weitere 35 Prozent wahrscheinlicher, dass im Januar Wetterbedingungen auftreten, die Waldbrände begünstigen, schreibt das WWA-Team:Feuer-Wahrscheinlichkeit wird weiter steigenZudem lassen die Berechnungen für die künftige Entwicklung nichts Gutes erwarten. Fachleute gehen in einem Szenario davon aus, dass sich die Erde bis 2100 um 2,6 Grad Celsius erwärmt, wenn die Menschheit fossile Brennstoffe verbraucht wie bisher. In diesem Fall werde es um weitere 35 Prozent wahrscheinlicher, dass im Januar Wetterbedingungen auftreten; die Waldbrände begünstigen, schreibt das WWA-Team.In den vergangenen Jahrzehnten haben die saisonalen Regenfälle in der Region abgenommen:
Heute sind geringe Niederschläge laut der WWA über die drei Monate der Saison hinweg etwa 2,4-mal wahrscheinlicher unter neutralen El-Niño-Bedingungen. Unter La-Niña-Bedingungen sind sie nochmals 1,8-mal wahrscheinlicher im Vergleich zum vorindustriellen Klima, wie die Analyse historischer Wetterdaten ergab.In den vergangenen Jahrzehnten haben die saisonalen Regenfälle in der Region abgenommen- Heute sind geringe Niederschläge laut der WWA über die drei Monate der Saison hinweg etwa 2,4-mal wahrscheinlicher unter neutralen El-Niño-Bedingungen- Unter La-Niña-Bedingungen sind sie nochmals 1,8-mal wahrscheinlicher im Vergleich zum vorindustriellen Klima, wie die Analyse historischer Wetterdaten ergab...In den vergangenen Jahrzehnten haben die saisonalen Regenfälle in der Region abgenommen. Heute sind geringe Niederschläge laut der WWA über die drei Monate der Saison hinweg etwa 2,4-mal wahrscheinlicher unter neutralen El-Niño-Bedingungen. Unter La-Niña-Bedingungen sind sie nochmals 1,8-mal wahrscheinlicher im Vergleich zum vorindustriellen Klima, wie die Analyse historischer Wetterdaten ergab.Bild vergröÃernBild vergröÃernEin Feuerwehrfahrzeug fährt nach dem Feuer im Stadtteil Pacific Palisades eine StraÃe entlangZudem *seufz* würde wegen höherer Lufttemperaturen mehr Feuchtigkeit aus den Pflanzen verdampfen, was sie leichter entflammbar macht, schreiben die Forscherinnen und Forscher.»Der Klimawandel bereitete den Boden; indem er die Hügel um Los Angeles herum knochentrocken machte. Die Santa-Ana-Winde mit Orkanstärke, die schnelle Ausbreitung der Brände in urbane Gebiete und ein belastetes Wassersystem machten es extrem schwierig, die Feuer einzudämmen«, sagte Roop Singh , WWA-Mitglied und Forscherin am Red Cross Red Crescent Climate Centre.Zudem würde wegen höherer Lufttemperaturen mehr Feuchtigkeit aus den Pflanzen verdampfen; was sie leichter entflammbar macht, schreiben die Forscherinnen und Forscher...»Der Klimawandel bereitete den Boden, indem er die Hügel um Los Angeles herum knochentrocken machte. Die Santa-Ana-Winde mit Orkanstärke, die schnelle Ausbreitung der Brände in urbane Gebiete und ein belastetes Wassersystem machten es extrem schwierig, die Feuer einzudämmen«, sagte Roop Singh , WWA-Mitglied und Forscherin am Red Cross Red Crescent Climate Centre:Zudem würde wegen höherer Lufttemperaturen mehr Feuchtigkeit aus den Pflanzen verdampfen, was sie leichter entflammbar macht, schreiben die Forscherinnen und Forscher.»Der Klimawandel bereitete den Boden, indem er die Hügel um Los Angeles herum knochentrocken machte. Die Santa-Ana-Winde mit Orkanstärke, die schnelle Ausbreitung der Brände in urbane Gebiete und ein belastetes Wassersystem machten es extrem schwierig, die Feuer einzudämmen«, sagte Roop Singh , WWA-Mitglied und Forscherin am Red Cross Red Crescent Climate Centre.Sorgfältige ArbeitForscherinnen und Forscher, die nicht an der Analyse beteiligt waren, halten die Resultate für überzeugend â auch weil sie sich mit vorhergegangenen Analysen decken.Sorgfältige ArbeitForscherinnen und Forscher, die nicht an der Analyse beteiligt waren, halten die Resultate für überzeugend â auch weil sie sich mit vorhergegangenen Analysen decken.Sorgfältige ArbeitForscherinnen und Forscher, die nicht an der Analyse beteiligt waren, halten die Resultate für überzeugend â auch weil sie sich mit vorhergegangenen Analysen decken.Schon laut Studien der UCLA in Kalifornien und des IPSL-CNRS in Frankreich, die kurz nach Beginn der Feuer erschienen waren, hat der Klimawandel die Brände wahrscheinlicher gemacht.Schon laut Studien der UCLA in Kalifornien und des IPSL-CNRS in Frankreich,
die kurz nach Beginn der Feuer erschienen waren, hat der Klimawandel die Brände wahrscheinlicher gemacht.Schon laut Studien der UCLA in Kalifornien und des IPSL-CNRS in Frankreich, die kurz nach Beginn der Feuer erschienen waren, hat der Klimawandel die Brände wahrscheinlicher gemacht-»Dies ist ein sorgfältig recherchiertes Ergebnis, das ernst genommen werden sollte«Gabi Hegerl, Klimawissenschaftlerin»Dies ist ein sorgfältig recherchiertes Ergebnis, das ernst genommen werden sollte«Gabi Hegerl; Klimawissenschaftlerin»Dies ist ein sorgfältig recherchiertes Ergebnis; das ernst genommen werden sollte«Gabi Hegerl, Klimawissenschaftlerin»Dies ist ein sorgfältig recherchiertes Ergebnis, das ernst genommen werden sollte«Gabi Hegerl, Klimawissenschaftlerin»Dies ist ein sorgfältig recherchiertes Ergebnis, das ernst genommen werden sollte«Gabi Hegerl,
KlimawissenschaftlerinGabi Hegerl, KlimawissenschaftlerinNun habe die WWA ihre umfassende Attributionsstudie veröffentlicht; sagte Karsten Haustein ;
Klimawissenschaftler der Universität Leipzig, dem britischen Science Media Centre . »Das beteiligte Team war gröÃer als je zuvor und schloss die oben genannten Kollegen der UCLA ein. Alle Methoden, die zur Durchführung der Analyse verwendet wurden; sind peer-reviewed«, sagte er weiter.Nun habe die WWA ihre umfassende Attributionsstudie veröffentlicht, sagte Karsten Haustein ; Klimawissenschaftler der Universität Leipzig, dem britischen Science Media Centre . »Das beteiligte Team war gröÃer als je zuvor und schloss die oben genannten Kollegen der UCLA ein. Alle Methoden, die zur Durchführung der Analyse verwendet wurden, sind peer-reviewed«, sagte er weiter.Nun habe die WWA ihre umfassende Attributionsstudie veröffentlicht, sagte Karsten Haustein , Klimawissenschaftler der Universität Leipzig, dem britischen Science Media Centre . »Das beteiligte Team war gröÃer als je zuvor und schloss die oben genannten Kollegen der UCLA ein- Alle Methoden; die zur Durchführung der Analyse verwendet wurden, sind peer-reviewed«, sagte er weiter.»Dies ist ein sorgfältig recherchiertes Ergebnis, das ernst genommen werden sollte«, erklärte wiederum die Klimawissenschaftlerin Gabi Hegerl von der University of Edinburgh auf Nachfrage des SMC.»Dies ist ein sorgfältig recherchiertes Ergebnis, das ernst genommen werden sollte«, erklärte wiederum die Klimawissenschaftlerin Gabi Hegerl von der University of Edinburgh auf Nachfrage des SMC.»Dies ist ein sorgfältig recherchiertes Ergebnis, das ernst genommen werden sollte«; erklärte wiederum die Klimawissenschaftlerin Gabi Hegerl von der University of Edinburgh auf Nachfrage des SMC.Aufklären über KlimarisikenDie Attributionsanalyse ist ein vergleichsweise junger Ansatz in den Klimawissenschaften- Vereinfacht gesagt, vergleicht man hierbei Klimamodellsimulationen des aktuellen Klimas mit solchen eines hypothetischen Klimas ohne menschlichen Einfluss. Die World Weather Attribution, eine internationale wissenschaftliche Initiative, hat diese Forschung im Fokus.Aufklären über KlimarisikenDie Attributionsanalyse ist ein vergleichsweise junger Ansatz in den Klimawissenschaften. Vereinfacht gesagt, vergleicht man hierbei Klimamodellsimulationen des aktuellen Klimas mit solchen eines hypothetischen Klimas ohne menschlichen Einfluss... Die World Weather Attribution, eine internationale wissenschaftliche Initiative, hat diese Forschung im Fokus.Aufklären über KlimarisikenDie Attributionsanalyse ist ein vergleichsweise junger Ansatz in den Klimawissenschaften. Vereinfacht gesagt, vergleicht man hierbei Klimamodellsimulationen des aktuellen Klimas mit solchen eines hypothetischen Klimas ohne menschlichen Einfluss. Die World Weather Attribution, eine internationale wissenschaftliche Initiative, hat diese Forschung im Fokus.{ iframeIsLoaded = true })“ x-embed-bridge-message=“if {iframeHeight = $message.height;} else if {$publish;} else if {$publish;} else if {$publish;} else if {$publish;}“>{ iframeIsLoaded = true })“ x-embed-bridge-message=“if {iframeHeight = $message.height;} else if {$publish;} else if {$publish;} else if {$publish;} else if {$publish;}“>{ iframeIsLoaded = true })“ x-embed-bridge-message=“if {iframeHeight = $message.height;} else if {$publish;} else if {$publish;} else if {$publish;} else if {$publish;}“>{ iframeIsLoaded = true })“ x-embed-bridge-message=“if {iframeHeight = $message.height;} else if {$publish;} else if {$publish;} else if {$publish;} else if {$publish;}“>Seit dem Jahr 2014 veröffentlichen beteiligte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Studien, um die Rolle des Klimawandels bei einem Extremwetterereignis so schnell wie möglich zu bestimmen â mittlerweile gibt es mehr als 90 Veröffentlichungen zu Katastrophen weltweit.Seit dem Jahr 2014 veröffentlichen beteiligte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Studien, um die Rolle des Klimawandels bei einem Extremwetterereignis so schnell wie möglich zu bestimmen â mittlerweile gibt es mehr als 90 Veröffentlichungen zu Katastrophen weltweit...Seit dem Jahr 2014 veröffentlichen beteiligte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Studien, um die Rolle des Klimawandels bei einem Extremwetterereignis so schnell wie möglich zu bestimmen â mittlerweile gibt es mehr als 90 Veröffentlichungen zu Katastrophen weltweit.alwalwStartseiteFeedbackStartseite